SV SANDHAUSEN

"Zwei Mannschaften, die sich nichts geschenkt haben" – die Stimmen aus Bielefeld

Die Stimmen zum Spiel Arminia Bielefeld - SV Sandhausen.

Matthias Imhof, Sportdirektor: “Wir haben es heute in vielen Bereichen besser gemacht als in der letzten Woche - darauf müssen wir aufbauen. Leider konnten wir uns durch das Tor in der langen Nachspielzeit nicht für den Aufwand belohnen.” 

Sreto Ristic, Cheftrainer: „Es war das erwartet schwere Spiel, wir wussten, dass es hier in Bielefeld nicht einfach wird. Wir hatten in den ersten 25 Minuten nicht den gewünschten Zugriff, danach haben wir aber ein paar Dinge angepasst und waren deutlich besser im Spiel. Nach dem Spiel fühlt es sich wie eine Niederlage an, am Ende ist das Ergebnis gegen eine sehr gute Heimmannschaft aber gerecht. Es war insgesamt ein gutes Auswärtsspiel von uns, darauf können wir jetzt aufbauen. Diese Saison wird kein Sprint, sondern ein Marathon. Dafür sind wir körperlich bereit .“

Jeremias Lorch: „Über das ganze Spiel gesehen ist das Unentschieden gerecht, auch wenn am Ende der späte Gegentreffer schmerzt. Wir müssen nach der Führung in Zukunft weiter nach vorne spielen, sonst werden wir wie heute am Ende bestraft. Ich habe bei unserem Treffer eine leichte Berührung am Kopf gemerkt, vom Gefühl her war ich dran.“

Dominic Baumann: „Am Ende ist es ehrlicherweise ein gerechtes Unentschieden, aber aufgrund des späten Zeitpunkts des Gegentreffers natürlich sehr ärgerlich. Wir haben heute zwei gute Mannschaften gesehen, die sich nichts geschenkt haben. Es ist nicht einfach hier in Bielefeld zu bestehen, aber das haben wir heute als Team geschafft.“

Auswärts im Landespokal

Für den SVS geht es in einer Woche erneut in der Fremde weiter: Am Samstag, den 7. September, treffen die Männer vom Hardtwald im bfv-Pokal auf den FC Grünsfeld. Los geht es gegen den Landesligisten um 15 Uhr.

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