SV SANDHAUSEN

Schwartz: Beim FSV Frankfurt „noch mehr investieren“

Der SV Sandhausen gastiert am Freitag, 18.30 Uhr, beim Zweitliga-Konkurrenten FSV Frankfurt.

 

Während die Positivserie des SVS am vergangenen Wochenende zu Ende ging, sind die Gastgeber im Jahr 2015 noch ungeschlagen. „Frankfurt ist die Mannschaft der Stunde, eine kompakte Mannschat, die sehr effektiv Fußball spielt. Da gilt es für uns, noch mehr zu investieren, um den Gegner zu Fehlern zu zwingen“, sagt SVS-Trainer Alois Schwartz.

Der 47-Jährige hat mit seiner Mannschaft die 0:1-Niederlage gegen Eintracht Braunschweig aufgearbeitet und sagt: „Wir freuen uns, dass wir nach der ersten Niederlage 2015 versuchen können, das gleich wieder gerade zu biegen.“ Am Bornheimer Hang werden SVS-Kapitän Stefan Kulovits (Muskelfaserriss), Leart Paqarada (Bänderriss) und Robert Zillner (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) fehlen. Marc Pfertzel, der kurzzeitig krank pausieren musste, ist wieder ins Training eingestiegen.

Der SVS-Coach spielt mit dem Gedanken, die Mannschaft punktuell zu verändern. „Ich habe nach dem Braunschweig-Spiel ja schon gesagt, dass die letzten Partien Kraft gekostet haben.“ Deshalb sei es möglich, dass im offensiven Bereich justiert wird.

Für die SVS-Stürmer Aziz Bouhaddouz und Andrew Wooten steht die Partie bei ihrem Ex-Klub an, wie Bouhaddouz, der in Frankfurt aufgewachsen ist, macht auch Verteidiger Tim Kister am 26. Spieltag einen Stopp in seiner Heimatstadt.

Derweil: „Der FSV Frankfurt sollte für den SV Sandhausen Vorbild sein“, sagt Schwartz. Denn: „Mit relativ geringen Mitteln schafft es Frankfurt, in der 2. Liga zu spielen. Der Verein und Trainer Benno Möhlmann machen das hervorragend.“ Der FSV sei sehr gut in Richtung 8. Jahr im Unterhaus unterwegs.

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