SV SANDHAUSEN

„Diese Mannschaft kann man nie zu 100 Prozent ausschalten“

Der SV Sandhausen erwartet am Sonntag, 13.30 Uhr, den TSV 1860 München im Hardtwaldstadion. In der Partie des 12. Spieltags der 2. Bundesliga treffen der Tabellenelfte und der Dreizehnte aufeinander.

„Diese Mannschaft kann man nie zu 100 Prozent ausschalten. Wir müssen die individuelle Qualität der Münchner als Team auffangen“, sagt SVS-Chefcoach Kenan Kocak, „wir brauchen einen richtig, richtig guten Tag“.

Dass sein Team beim 0:1 in Bielefeld zuletzt eben keinen guten Tag erwischt hatte, sei umfassend analysiert, besprochen und abgehakt. „Die Jungs haben eine gute Reaktion im Training gezeigt“, sagte Kocak erfreut. Und: „Wenn wir alle elf Spiele mal ein schlechtes machen und sonst zehn gute, unterschreibe ich das sofort.“ Der jüngste 6:2-Erfolg der Sechzger gegen Erzgebirge Aue sei einerseits zu hoch ausgefallen, unterstreiche andererseits aber auch die Klasse des kommenden Widersachers.

SVS-Offensivmann Korbinian Vollmann wird gegen seinen Ex-Klub nicht mit von der Partie sein und muss verletzt passen. Dafür befinden sich Andrew Wooten und Jakub Kosecki wieder im Training. Richard Sukuta-Pasu ist durch einen grippalen Infekt geschwächt. Erfreulich sei, dass Manuel Stiefler und Erik Zenga „Schritt für Schritt ins Mannschaftstraining einsteigen“, sagt Kocak. Der 35-Jährige kann gegen die Münchner Löwen wieder auf seinen Kapitän Stefan Kulovits zurückgreifen, der eine Sperre nach der fünften Gelben Karte absolviert hat. Mit der vierten Gelben Karte vorbelastet sind auf Seiten des SVS Thomas Pledl sowie Philipp Klingmann.

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