SV SANDHAUSEN

Drei Fragen an ... "In dieser Saison spielt der SVS einen noch besseren Fußball"

Torsten Lieberknecht ist seit Mitte Mai 2008 Cheftrainer bei Eintracht Braunschweig. Am Freitag, 18.30 Uhr, gastiert der 42-jährige Ex-Profi mit der Mannschaft der aktuell auf Tabellenplatz sechs eingeschriebenen Niedersachsen im Hardtwaldstadion - es steht der 18. Spieltag der 2. Bundesliga zur Austragung an.

Herr Lieberknecht, wie fällt nach der Partie in Düsseldorf Ihre Vorrundenbilanz für Eintracht Braunschweig aus und welches Team ist für Sie die größte Überraschung der Hinserie in der 2. Bundesliga?

Torsten Lieberknecht: Zufriedenstellend, da wir innerhalb des Teams den größten Umbruch seit Jahren vornehmen mussten. Zu den größten Überraschungen gehört der SC Paderborn, weil man als Bundesligaabsteiger wohl den direkten Wiederaufstieg angepeilt hatte.

Sie stammen aus Haßloch, das ist von Sandhausen nur etwas mehr als 40 Kilometer entfernt. Planen Sie einen Adventsbesuch rund um die Partie am 18. Spieltag oder sind Sie vielleicht erst zu Weihnachten auf Heimatbesuch?

Lieberknecht: Leider nein. Nach dem Spiel in Sandhausen beginnen wir direkt mit der Vorbereitung auf unser Pokalspiel beim VfB Stuttgart am kommenden Mittwoch. Deswegen ist dieses Mal keine Zeit für einen Heimatbesuch.

Sie wissen, wie man gegen den SV Sandhausen gewinnt – Ihre Mannschaft ist eine von nur dreien, die im Jahr 2015 den SVS im Hardtwaldstadion besiegt haben. Werden Sie die gleiche Siegesformel anwenden wie im März?

Lieberknecht: Das war in der vergangenen Spielzeit. In dieser Saison spielt der SVS aufgrund seiner Kontinuität auch innerhalb des Kaders und auf der Trainerposition einen noch besseren Fußball als in 2014/2015. Deswegen kann man die beiden Spiele nicht vergleichen.

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