SV SANDHAUSEN

"Ein paar Prozentpunkte mehr beim Gegner"

Die Stimmen zum Spiel SV Darmstadt 98 - SV Sandhausen.

Uwe Koschinat: "In Summe muss man sagen, dass im Vergleich zur Hinrunde wieder ein paar Prozentpunkte mehr beim Sieger lagen. Während wir in der Hinrunde gegen Darmstadt noch sehr viel Druck gemacht haben, haben wir uns diesmal sehr schwer getan. So wird aus einem 1:0 aus der Hinrunde letztlich ein 0:1. Die größte Chance hatte Darmstadt vor der Pause per Kopf, das haben wir in der Halbzeit thematisiert, insofern ist es sehr ärgerlich, dass wir Immanuel Höhn beim Gegentor nicht verteidigt bekommen. Wir müssen uns vorwerfen, dass wir den Ball nicht genug bewegt haben, insbesondere in der Schlussphase, als wir in Überzahl waren. Letztlich hat uns die Durchschlagskraft gefehlt."

Mikayil Kabaca: "Wir sind in der ersten Halbzeit nicht so gut ins Spiel reingekommen, hatten aber insgesamt zwei Möglichkeiten. In der zweiten Halbzeit haben wir zu Beginn leider gar nicht zu unserem Spiel gefunden. Total unglücklich ist es dennoch, dass wir das Gegentor per Standardsituation kassieren. Als der Gegner in Unterzahl war, haben wir den Ball in der gegnerischen Hälfte in den eigenen Reihen zirkulieren lassen, aber insgesamt hat uns die Durchschlagskraft gefehlt."

Martin Fraisl: "Das Spiel war insgesamt ausgeglichen. Der Gegentreffer nach der Standardsituation war leider sehr unnötig. Wir haben danach alles versucht, sind aber leider nicht mehr richtig zwingend geworden. Es ist mit drei Niederlagen am Stück jetzt eine spezielle Situation für uns. Wir müssen die Situation annehmen und nun noch mehr zusammenrücken."

Denis Linsmayer: "Aktuell ist bei uns der Wurm drin. In den vergangenen drei Spielen haben unsere Gegner aus relativ wenig immer relativ viel gemacht. Uns ist das leider nicht gelungen. Wir sind heute recht schwer ins Spiel gekommen, beim Gegentor hat dann leider die Zuordnung gefehlt. Uns selbst fehlt im letzten Drittel derzeit etwas die Präzision. Da müssen wir uns wieder steigern, wir müssen mal wieder in Führung gehen und dann unser Spiel aufziehen, das uns in der Hinrunde so stark gemacht hat. Gegen Karlsruhe wird es ein heißer Tanz."

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