SV SANDHAUSEN

Kocak schwört auf „robuste, physisch starke“ Dresdner ein

Der SV Sandhausen bekommt es am 8. Spieltag der 2. Bundesliga mit der SG Dynamo Dresden zu tun. Am Freitag, 18.30 Uhr, schaut der Aufsteiger aus Sachsen im Hardtwaldstadion vorbei.

„Dynamo hat eine sehr robuste, physisch starke Mannschaft, die auch die spielerische Lösung sucht – das wird sehr, sehr schwer für uns“, sagt SVS-Chefcoach Kenan Kocak.

Seine Elf müsse gegen die Sachsen „an die Grenzen und darüber hinaus gehen“, um sich mit dem zweiten Saison-Dreier zu belohnen. Auch wenn die Gäste aus der Elbmetropole mit zwei Niederlagen und einem Unentschieden zuletzt eine vermeintliche Schwächephase durchlebten, sagt der 35-Jährige: „Davon dürfen wir uns nicht blenden lassen. In der 2. Liga kann jeder jeden schlagen. Da kann man dreimal hintereinander gewinnen, aber auch dreimal in Folge verlieren.“

Im eigenen Kader sei Andrew Wooten, der  zum Punktgewinn in Fürth seinen zweiten Saison-Treffer beisteuerte, ein Beispiel für die durchweg gute Arbeit der Mannschaft. „Die Jungs ziehen alle sehr gut mit. Es war auch bei Wooten nur eine Frage der Zeit, bis er sich belohnt.“

Mittelfeldspieler Steven Zellner ist eben erst wieder ins Sandhäuser Mannschaftstraining eingestiegen, während Offensivmann José Pierre Vunguidica bereits „eine Option“ für die Partie gegen Dresden werden könne, wie Kocak sagt. Trotz Torerfolg im U23-Team derweil noch nicht wieder von Beginn an

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