SV SANDHAUSEN

"Leider konnte sich die Mannschaft nicht für ihre Leistung belohnen"

DFB-Pokal: Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen –SC Freiburg

Mikayil Kabaca, Sportlicher Leiter: „Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen Bundesligisten. Durch unseren disziplinierten Auftritt haben wir die Partie lange offengehalten und konnten für Entlastung sorgen. Am Ende ist es sehr ärgerlich, durch eine Standardsituation ins Hintertreffen zu geraten. Leider konnte sich die Mannschaft nicht für ihre Leistung belohnen.“

Alois Schwartz, Cheftrainer: „Wir haben heute sehr geordnet und diszipliniert gespielt und uns nicht auseinanderziehen lassen. Dadurch haben wir in vor der Pause nur eine Situation zugelassen und gehen mit 0:0 in die Pause. Je länger das Spiel in der zweiten Hälfte ging, desto mutiger wurden wir und kamen zu Chancen. Dadurch wurde die Partie offener. Da uns das nötige Spielglück gefehlt hat, haben wir insgesamt verdient verloren.“

Patrick Drewes: „Nach so einem Spiel überwiegt zunächst die Enttäuschung. Wenn du über 85 Minuten gegen eine Bundesligamannschaft so gut dagegenhalten kannst, ist es sehr schade, durch einen Eckball in Rückstand zu geraten und am Ende zu verlieren.“

Christian Kinsombi: „Unser Plan ging bis in die Schlussphase auf. Wir haben gegen Freiburg gesehen, dass wir uns nicht verstecken müssen und gegen jeden Gegner mithalten können, wenn wir diszipliniert verteidigen.“

Immanuel Höhn: „Die Niederlage tut unfassbar weh, weil wir gut gekämpft haben. Uns war klar, dass wir keine zehn hochkarätigen Chancen bekommen. Aber wir hatten Möglichkeiten und waren kämpferisch und läuferisch voll da - die Mannschaftsleistung war super.“

Hamadi Al Ghaddioui: „Gegen Freiburg war es ein schwieriges Spiel. Doch wir haben viel investiert und konnten gut dagegenhalten. Nach dem Eckball, der zum Rückstand führte, wurde es schwerer. Insgesamt war es ein Pokalfight, auf dem wir aufbauen können.“

Erik Zenga: „Man konnte sehen, dass jeder von uns weiterkommen wollte und nicht zum Spaß angetreten ist. Heute überwiegt die Enttäuschung, mit der Analyse morgen werden wir die Partie abhaken und den Blick auf die schwere Aufgabe in Düsseldorf richten.“

Foto (c): SVS/foto2press

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