SV SANDHAUSEN

Mannschaft und Trainerteam arbeiten sehr fokussiert

Chiclana de la Frontera. Die Führungsetage des SV Sandhausen besuchte die Mannschaft im spanischen Trainingslager. Präsident Jürgen Machmeier, sein Stellvertreter Jürgen Rohm und Geschäftsführer Volker Piegsa verschafften sich von Freitag bis zum Sonntag einen Eindruck vor Ort.

Mannschaft und Trainerteam arbeiten sehr fokussiert

„Mannschaft und Trainerteam haben einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht. Sie arbeiten absolut engagiert und professionell“, gab Präsident Machmeier seinen ersten Eindruck wieder. „Einzelne Gespräche mit den sportlich Verantwortlichen und den Spielern zeigen wie zielgerichtet alle Beteiligten agieren. Die angenehme, harmonische Atmosphäre lässt in keinster Weise Rückschlüsse darauf zu, die Mannschaft sei nicht fokussiert auf die anstehenden Aufgaben.“ Alle Spieler sind fit, kleine Blessuren oder leichte Erkältungen bedeuten keine großen Einschränkungen.

Perfekte Verhältnisse

Geschäftsführer Volker Piegsa war auch von den Rahmenbedingungen begeistert: „Die Mannschaft hat perfekte Bedingungen vorgefunden. Die Trainingsplätze sind in einem sehr guten Zustand, das Hotel ist top und ich habe selten eine so große und vielfältige Auswahl beim Essensangebot erlebt. Zudem stimmt das Wetter, man kann’s nicht besser haben als unsere Jungs!“ Dem schloss sich Jürgen Rohm, geschäftsführender Vorstand beim SVS, gerne an und fügte hinzu: „Mich hat auch die Stimmung im Ganzen beeindruckt, die auf der einen Seite sehr konzentriert während der Trainingseinheiten war, aber auch gelöst und locker im weiteren Umgang.“

Markt ohne Druck sondieren

Das Ziel eine sorgenfreie Runde zu spielen bleibt auch nach der Hinrunde bestehen. „Damit dies gelingt müssen wir von Beginn an wieder ordentlich Punkte sammeln, allein die Auftaktaufgabe in Osnabrück zeigt aber auch wie schwer dies wird“, erläutert Machmeier. Neuzugänge seien für die Erreichung des Saisonziels aber nicht zwingend notwendig. „Wir sondieren den Markt mit wachen Augen und großer Konzentration, aber ohne Druck. Wir haben unsere Hausaufgaben im Sommer gemacht, insofern sind wir wachsam und schlagen nur zu, wenn sich eine echte und sinnvolle Verstärkung ergeben würde.“ Die Transferperiode im Winter geht bis Ende Januar.

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