SV SANDHAUSEN

Stimmen zum Spiel gegen den VfL Bochum

"Ich bin mit dem Punkt zufrieden, es war eine gerechte Punkteteilung."

Kenan Kocak:

Erste Halbzeit war ich mit dem Spiel noch zufrieden was unser eigenes Spiel anbelangt. Wir hatten gute Szenen, ein gutes Übergangsspiel, aber im letzten Drittel hat uns einfach die Präzision gefehlt. Das wurde in der zweiten Halbzeit deutlich weniger und schlechter. Wir hatten eine hohe Anzahl von Ballverlusten, hatten ein schlechtes Positionsspiel. Wir konnten uns dann auch nicht mehr richtig befreien und nicht mehr richtig durchsetzen. Wenn man unsere Aufstellung von heute sieht mit Moritz Kuhn, der letzte Saison sehr wenig gespielt hat und Lucas Höler, der aus der dritten Liga kommt, ist das für die Jungs auch ein Entwicklungsprozess der grade stattfindet. Ich bin mit dem Punkt zufrieden, es war eine gerechte Punkteteilung. Zudem haben wir seit langer Zeit mal wieder zu null gespielt und nur wenige Chancen zugelassen.

Otmar Schork:

Wir haben noch acht Spiele und in diesen wollen wir natürlich bestmöglich punkten. Das ist das Ziel was wir angehen. Der Abstand nach hinten ist nach wie vor gegeben, den Druck bauen wir uns selber auf. Wir haben in den letzten 14 Tagen sehr intensiv trainiert und ich denke auch dass die Mannschaft unbedingt wollte, aber heute haben uns letztlich auch die Mittel gefehlt so einen Gegner zu knacken und so zu klaren Torchancen und dann auch zu Toren zu kommen.

Gertjan Verbeek:

Es war ein Spiel auf Augenhöhe, sehr ausgeglichen. Wir hatten defensiv eine gute Ordnung, haben nur wenig weg gegeben, das gilt auch für den Gegner. Offensiv haben wir zu wenige klare Dinge gemacht, das hat auch mit der Form und dem Selbstvertrauen zu tun. Wir hatten zu viel Unruhe am Ball, natürlich auch beeinflusst durch den Gegner. Sie haben früh gepresst, das machen sie gut. Dadurch mussten wir viele lange Bälle spielen und konnten weniger hinten raus spielen. Das haben wir die zweite Halbzeit dann etwas besser gemacht. Beide Mannschaften hatten auch noch Riesenchancen am Ende, insofern muss man mit dem Unentschieden zufrieden sein.

Markus Karl:

Ich bin heute nicht unzufrieden. Wir haben zu null gespielt, es gibt natürlich bei allen noch Verbesserungsmöglichkeiten. Klar hätten wir alle lieber gewonnen, aber den Punkt müssen wir jetzt mitnehmen und darauf aufbauen. Für mich persönlich war es schön wieder auf dem Rasen zu stehen. Ich habe mich gut gefühlt, es hat wieder Spaß gemacht. Aber ganz klar, im Endeffekt geht es nicht um mich, sondern um die Mannschaft, und wir müssen jetzt noch mehr Punkte holen, uns noch mehr Torchancen erspielen. Was zählt ist: Wir müssen hinten einfach noch weniger zulassen und vorne einfach einen rein machen.

 

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