SV SANDHAUSEN

Stimmen zum Spiel gegen Osnabrück: "Der Start, den ich mir gewünscht habe"

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – VfL Osnabrück.

Matthias Imhof, Sportdirektor: „Wir sind schwer reingekommen, das ist im ersten Spiel völlig normal. Die zweite Hälfte war besser. Wir haben bis zuletzt den Sieg holen wollen. Das ist uns unterm Strich auch verdient gelungen.“

Sreto Ristic, Cheftrainer: „Nach dem Abtasten war Osnabrück gerade über unsere rechte Seite besser im Spiel. Gegen eine Mannschaft wie Osnabrück ist es fast unmöglich, keine Chance zuzulassen. Nach den ersten Chancen habe ich Anpassungen vorgenommen. Anschließend hatten wir mehr Zugriff und konnten Osnabrück zu Fehlern zwingen. Baumann hat gute Chancen, die er normalerweise nutzt. Wir wollten bei diesen Wetterbedingungen eine Reaktion von der Bank zeigen – das ist uns, wenn auch spät, gelungenac. Insgesamt hätten wir auch mit einem Unentschieden leben müssen, deshalb sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden! “

Emmanuel Iwe: „Wir haben hart für das erste Spiel gearbeitet. Es war der Start, den ich mir gewünscht habe! Es ist traumhaft, in so einem Spiel von der Bank zu kommen und dann den entscheidenden Treffer zu erzielen. Ich fühle mich beim SVS und in der Region, die ich gerade sehr gerne mit dem Fahrrad erkunde, sehr wohl!“

Dominic Baumann: „Zunächst wollten beide Teams keine Fehler machen und tasteten einander ab. Wir sind als Team gut zusammengewachsen und haben uns reingeworfen. Auch die Einwechselspieler haben einen super Job gemacht, gerade bei Emmanuel hat es super funktioniert.“

Erster Auftritt im bfv-Rothaus-Pokal

Für den SVS geht es am Mittwoch in die Nachbarschaft: Im Achtelfinale des bfv-Rothaus-Pokals trifft der SVS im Rhein-Neckar-Stadion auf den FC Türkspor Mannheim. Los geht es um 18:30 Uhr. 

 

 

 

 

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