SV SANDHAUSEN

Stimmen zum Spiel

"Wenn man selbst aus sechs hochkarätigen Chancen kein Tor erzielt und Nürnberg die einzige Gelegenheit im zweiten Durchgang nutzt, dann muss man sich an die eigene Nase fassen. Bis zum Gegentor müssen wir mindestens mit 2:0 führen."

Kenan Kocak

Wir sind sehr enttäuscht über den Ausgang des Spiels. Wir haben zu Beginn gut in die Partie gefunden und es geschafft, den schnellen Nürnberger Spielern keine Räume zu bieten. Über das gesamte Spiel hinweg hatten wir mehrere klare Torchancen. Wenn du die aber nicht machst, dann kannst du in der 2. Liga auch kein Spiel gewinnen. Für uns gilt es jetzt die Köpfe freizubekommen, das Spiel zu analysieren und uns ab Montag auf die Partie bei den Würzburger Kickers zu konzentrieren.

Jürgen Machmeier

Wenn man selbst aus sechs hochkarätigen Chancen kein Tor erzielt und Nürnberg die einzige Gelegenheit im zweiten Durchgang nutzt, dann muss man sich an die eigene Nase fassen. Bis zum Gegentor müssen wir mindestens mit 2:0 führen. Klar wird der Druck jetzt natürlich nicht kleiner. Vor zwei Monaten hätte keiner von uns gedacht, dass wir noch in diese Situation kommen. Dennoch ist die Mannschaft intakt. Anders wäre es, wenn wir schlecht gespielt und uns keine Chancen erarbeitet hätten. Am Ende des Tages gewinnt aber die Mannschaft, die ein Tor mehr erzielt.

Thomas Pledl

Wir bekommen unglücklich ein Gegentor und verpassen es, aus unseren bestimmt sieben, acht, vielleicht sogar neun hochkarätigen und zum Teil tausendprozentigen Chancen das Tor zu machen. Dann tut so eine Heimniederlagen gegen einen Tabellennachbarn umso mehr weh. Es ist natürlich schon frustrierend, denn wir nehmen uns jede Woche vor, die nötigen Punkte zu holen. Wir müssen einfach weitermachen, nächste Woche haben wir in Würzburg ein wichtiges Spiel. Jetzt müssen wir uns voll darauf fokussieren, Vollgas geben und die Punkte reinholen.

Denis Linsmayer

Wir haben es einfach versäumt, bereits im ersten Durchgang in Führung zu gehen. Korbinian Vollmann kam zweimal von links in den Strafraum, nur der letzte Pass hat jeweils gefehlt. Beim Gegentor hatte Tim Kister den Ball eigentlich schon sicher. Dann behindern wir uns gegenseitig und daraus resultiert das Gegentor. Das hätte nicht sein müssen. Nächste Woche haben wir Würzburg vor der Brust, da wissen wir, was auf uns zukommt. Die sind bekannt dafür, eine kampfbetonte Mannschaft zu sein. Uns ist die Situation bewusst und wir sind weiter dran. Jetzt müssen wir die nächsten zwei Wochen nochmal Vollgas geben und am besten schon am Sonntag die Entscheidung herbeiführen.

Richard Sukuta-Pasu

Das war schon sehr bitter. Ich hatte alleine genügend Chancen, um uns in Führung zu bringen, der Ball wollte aber einfach nicht rein. Wir schauen trotzdem weiterhin nur auf uns, was die anderen machen, interessiert uns nicht. Wir müssen weiter nach vorne schauen und dann eben am Sonntag gegen Würzburg den Sack zu machen.

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