SV SANDHAUSEN

Trauer am Hardtwald

SVS schafft Anlaufstelle für trauernde Fans

Wenn ein Freund, Angehöriger oder Fanclub-Mitglied verstorben sind, bleiben neben der Trauer viele Erinnerungen an die gemeinsame Zeit beim SV Sandhausen. Gemeinsam mit dem Fanausschuss hat der SV Sandhausen eine Anlaufstelle entwickelt, um den Verstorbenen ein Andenken zu bewahren. So können Hinterbliebene im neu geschaffenen Umfeld „Trauer am Hardtwald“ trauern und das Andenken der Verstorbenen im Fußballkontext aufrechterhalten.

„Mit Trauer am Hardtwald bieten wir unseren Fans, die seit langer Zeit unzählige emotionale Momente gemeinsam beim SVS erlebten, ihr Andenken im Vereinsumfeld zu erhalten und einen Bezugspunkt zu finden, um den Verstorbenen nah zu sein“, erklärt der im Vorstand tätige Leiter für Fanangelegenheiten Markus Ewert. Zum Konzept „Trauer am Hardtwald“, das vom Fanausschuss ausgearbeitet wurde, gehören neben einer digitalen Gedenkwand auch eine physische Gedenktafel am Stadion. Zusätzlich wird es Angehörigen ermöglicht, vor Ort individuell Abschied zu nehmen. In den nächsten Wochen wird ein passender Ort ausgesucht, an dem die physische Gedenktafel im Stadionumfeld ihren Platz findet. Das digitale Pendant ist hingegen bereits erreichbar.

Wie funktioniert „Trauer am Hardtwald“?

Wenn ein Freund, Angehöriger oder ein Fanclub-Mitglied verstirbt und der Wunsch besteht, die gemeinsame Erinnerung als Andenken zu bewahren, können Angehörige oder Verbliebene über das Kontaktfeld mit dem SV Sandhausen in Kontakt treten. Alle weiteren Schritte, wie die Einbindung auf der Webseite oder die Platzierung auf der Gedenktafel werden im Nachgang besprochen.

Hier geht es direkt zum neuen Bereich Trauer am Hardtwald.

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