SV SANDHAUSEN

Vorbericht: Flutlichtspiel in Saarbrücken

Mit einem Heimsieg zum Saisonauftakt und dem Einzug in die nächste Runde des Landespokals steht für den SV Sandhausen die kurze Auswärtsfahrt ins Saarland an. Am Sonntag, den 11. August, gastieren die Männer vom Hardtwald beim 1. FC Saarbrücken.

Die Partie im Ludwigsparkstadion startet um 19:30 Uhr und beendet damit den 2. Spieltag der 3. Liga. Vor dem Auswärtsspiel spricht Cheftrainer Sreto Ristic über die Englische Woche, taktische Änderungen sowie die Personalsituation für die anstehende Partie.

Sreto Ristic über…

… den Auftakt in die Saison: Wir haben beide Spiele gewonnen und damit das Ziel grundsätzlich erreicht – das hat der Mannschaft gutgetan. Es waren viele Dinge gut: Wir präsentieren uns als Mannschaft gut und arbeiten konzentriert gegen den Ball. Im Ballbesitz haben wir eine gute Struktur. Dennoch besteht Potenzial, besser zu werden. Im letzten Drittel wollen wir deutlich mehr machen.  

… die stabile Defensive in den ersten Spielen: Wir arbeiten defensiv gut, das beginnt bereits bei den Stürmern. Hinzu kommt, dass wir eine gute Mentalität durch Neuzugänge, zusätzlich zu den vorhandenen Jungs, nach Sandhausen holen konnten. Wir müssen daran unbedingt arbeiten und es beibehalten. Die Defensive ist das Fundament. 

… taktische Änderungen im laufenden Spiel: Meine Vorstellung ist, dass wir in einem Spiel in der Lage sind, alles anzubieten und sofort das passende Mittel parat haben – je nachdem, was der Gegner macht. Das gilt für alle Linien, von der Abwehr bis in die Offensive. Wir wollen dabei nicht starr sein, sondern innerhalb des Spiels Veränderungen vornehmen, auf die der Gegner reagieren muss. 

… das Personal gegen Saarbrücken: Bis auf Niklas Lang und Luca Zander sind alle Spieler fit und einsatzbereit. 

… den 1. FC Saarbrücken: Saarbrücken hat einen sehr reifen Kader, der einen sehr guten Ball spielt. Die Mannschaft ist unter dem Trainer eingespielt. Ich freue mich auf das Auswärtsspiel in einem sehr schönen Stadion mit einem mittlerweile guten Rasen und toller Atmosphäre. 

… die Rolle von Alexander Mühling: Im ersten Saisonspiel hatte ich das Gefühl, mit anderem Personal gegen diesen Gegner besser zu stehen. Wir können nur mit elf Leuten beginnen, aber mit elf Spielern werden wir die Saison nicht überstehen. Deshalb ist die Qualität von der Bank wichtig. Wie Alex nach seiner Einwechslung reagiert hat, die Ruhe, die er ausgestrahlt hat – das war wichtig. 

ZUM VIDEO-INTERVIEW MIT SRETO RISTIC

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