SV SANDHAUSEN

„Wir haben alles in die Waagschale geworfen“

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim.

Jürgen Machmeier: Im Endeffekt machen wir das Spiel, aber dann macht Heidenheim aus dem Nichts das 1:0. Wir haben heute unglücklich und unverdient verloren. Wir müssen jetzt daraus die Lehren ziehen. Das ist uns bisher immer ganz gut gelungen. Wir müssen nun in Darmstadt noch mehr Gier und Galligkeit auf den Platz bringen.

Uwe Koschinat: Der 0:1-Rückstand war für uns eine sehr hohe Bürde. Es bestand immer die Gefahr, das 0:2 zu kassieren, dann ist das Spiel zu. Von daher war das eine hohe Herausforderung. Wir müssen uns vorwerfen, dass uns in Phasen, in denen unsere Spielanlage gut war, letztlich die Präzision im Strafraum gefehlt hat. Wir haben alles in die Waagschale geworfen. Insgesamt war es bei uns aber zu wenig, um den Ausgleich zu erzielen.

Mikayil Kabaca: Wir sind leider beim 0:1 in unserem eigenen Stadion ausgekontert worden. Wenn du gegen einen Gegner wie Heidenheim in Rückstand gehst, wird es immer schwer. Heidenheim stand hinten sehr stabil. Man hat gesehen, dass unsere Jungs wieder alles gegeben haben. Die ein oder andere Chance hatten wir, nur leider haben wir sie nicht genutzt.

Dennis Diekmeier: Es war eine unnötige Niederlage. Wir waren schon letzte Woche die bessere Mannschaft und haben verloren, jetzt ist uns das wieder passiert. Das ist ärgerlich. Nach dem 0:1 konnte Heidenheim noch mehr auf Konter spielen. Wir haben gedrückt, aber leider ist uns das Tor nicht gelungen.

Mario Engels: Es war schwierig, dem 0:1 hinterherzulaufen. Bei meiner Chance wusste ich, dass ich einfach in Richtung ziehen muss. Leider hält der Torhüter den Ball. Heidenheim hat Qualität. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, mit etwas Glück machen wir das 1:1 und nehmen einen Punkt mit.

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