SV SANDHAUSEN

„Auf der Art und Weise, wie wir heute gespielt haben, können wir aufbauen.“

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – 1. FC Union Berlin:

Kenan Kocak: „Wir wollten von Anfang an gegen die Spielweise von Union Berlin angehen, indem wir Ballgewinne provozieren und dann mutig nach vorne agieren. Das ist uns in der ersten Halbzeit sehr gut gelungen, wir waren das dominante Team auf dem Feld. Fabian Schleusener und Kevin Behrens hatten in dieser Phase zwei Chancen, die zum Treffer hätten führen müssen. Im zweiten Abschnitt kam Union dann mutiger aus der Kabine, wodurch die Partie offener gestaltet wurde. Ungünstig war für uns die Auswechslung von Philipp Förster, wodurch das spielerische Element aus der zentralen Position etwas verloren ging. In Sachen Einstellung, Engagement und taktischer Disziplin ziehe ich heute den Hut vor meiner Mannschaft"

Denis Linsmayer: „Das war heute - über die gesamten 90 Minuten gesehen – unsere bisher beste Saisonleistung. Trotzdem müssen wir langsam anfangen, Tore zu machen. Mit einem Punkt in die Länderspielpause zu gehen kann und darf nicht unser Anspruch sein. Aber auf der Art und Weise, wie wir heute gespielt haben, können wir aufbauen.“

Maximilian Jansen: „Wenn ich mir die Chancen im Spiel noch einmal ins Gedächtnis rufe, dann ist der Punkt heute definitiv zu wenig. Mit etwas mehr Entschlossenheit vor dem Tor gehen wir heute als Sieger vom Platz. Aber ich sehe die Vorbereitung und Woche für Woche das Training und die Spiele. Man erkennt, dass wir auf jeder Position sehr gut besetzt sind und dass wir uns vor keiner Mannschaft in der Liga verstecken müssen.“

Jesper Verlaat: „Wir hatten viele Torchancen und standen hinten weitestgehend sicher. Darüber können wir froh sein. Vor dem ersten Zweitliga-Spiel ist man natürlich etwas aufgeregt. Aber auch die Vorfreude war groß. Ich habe versucht, dem Trainer das Vertrauen durch Leistung zurück zu zahlen und ich glaube, im Großen und Ganzen war das auch ganz ordentlich.“

Markus Karl: „Union hatte aus dem Spiel heraus – außer nach der ein oder anderen kleinen Unachtsamkeit von uns - keine Möglichkeit. Wir waren die bessere Mannschaft, stehen zweimal alleine vor dem Tor aber machen ihn nicht rein. Trotzdem stand heute die Null und das ist wichtig. Die Tore kommen irgendwann von ganz alleine.“

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