SV SANDHAUSEN

"Bei Erik Zenga befürchten wir eine schlimme Knieverletzung"

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – SV Wehen Wiesbaden.

Uwe Koschinat: „Wir haben es in der Anfangsphase geschafft das Spiel sicher von hinten aufzubauen und die Räume zu finden. Wenn wir dann aber mal in den gefährlichen Räumen waren, war die Anschlussaktion nicht optimal. Heute war über einen langen Zeitraum ein Mangel an Durchsetzungsvermögen vorhanden. Wir müssen dreckiger auf vorderster Linie agieren.“

Mikayil Kabaca: „Wir sind ins Spiel gegangen, um zu gewinnen, aufgrund des Platzverweises können wir am Ende fast froh sein einen Punkt geholt zu haben. Es war heute ein sehr torchancenarmes Spiel, beide Teams haben sich neutralisiert. Bei Erik Zenga befürchten wir eine schlimme Knieverletzung, genaueres wird aber die MRT-Untersuchung in den nächsten Tagen ergeben.“

Dennis Diekmeier: „Es war sehr bitter, dass wir mit der gelb-roten Karte für Ivan Paurevic in Unterzahl geraten sind. Danach wurde es schwer, das umzusetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Am Ende haben wir sogar die Chance zum Sieg, da fehlt uns momentan aber einfach das Glück. Das müssen wir uns wieder erarbeiten. In der Defensive haben wir gut verteidigt und nichts zugelassen, das Spiel nach vorne müssen wir aber verbessern.“

Martin Fraisl: „In der ersten Halbzeit hatten wir die Kontrolle über die Begegnung, sind in keiner Phase kopflos geworden, hatten aber keine klare Torchance. In der Druckphase der zweiten Halbzeit muss dann Ivan Paurevic mit Gelb-Rot vom Platz, dann mussten wir eher auf den Punkt gehen. Positiv nehme ich mit, dass die Null gehalten wurde und wir kaum Torchancen in der Defensive zugelassen haben.“

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