SV SANDHAUSEN

„Das war nicht unser Gesicht“

Die Stimmen zum Spiel VfL Bochum – SV Sandhausen:

Jürgen Machmeier: „Die erste Halbzeit war die bisher schlechteste in dieser Saison. Die haben wir komplett verschlafen. Wir waren zu weit weg vom Gegner und haben ihm zu viele Räume gelassen. Danach haben wir uns bemüht, am Ende hat dann aber auch die Durchschlagskraft gefehlt. Wir hätten noch drei Stunden weiterspielen können und hätten kein Tor geschossen.“

Otmar Schork: „Unter dem Strich war das eine verdiente Niederlage. In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel komplett verschlafen, waren zu passiv und haben somit einen verunsicherte Gegner wieder aufgebaut. Vielleicht hat sich in der Länderspielpause ein gewisses Zufriedenheitsgefühl eingeschlichen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann eine bessere Körpersprache an den Tag gelegt. Ich bin überzeugt davon, dass die Mannschaft ihre Lehren daraus ziehen und gegen St. Pauli ein anderes Gesicht zeigen wird.“

Kenan Kocak: „Die erste Halbzeit war schlichtweg miserabel. Wir werden das in den kommenden Tagen intern besprechen. Das war keine Zweikampfmentalität und nicht unser Gesicht. Im zweiten Durchgang haben wir uns dann einige Chancen herausgespielt, aber Bochum war am Ende des Tages einfach effektiver. Wir müssen daraus jetzt unsere Lehren ziehen und weitermachen.“

Nejmeddin Daghfous: „Wir haben uns heute definitiv mehr vorgenommen. Das 0:1 war ein herber Rückschlag. Dennoch sind wir danach zurückgekommen, hatten die Chance zum Ausgleich. Aber mit dem 0:2 war das Spiel dann gegessen.“

Tim Kister: „Im ersten Durchgang haben wir einfach zu viele Fehler gemacht, sei es im Pressing, im Passspiel oder in den Zweikämpfen. Im zweiten Durchgang haben wir es versäumt, den Ausgleich zu machen und bekommen dann ein blödes Gegentor. Da schlagen wir den Ball nicht richtig raus und dann kommt er unglücklich zu Stöger.“

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