SV SANDHAUSEN

Die Top-Facts zum Spiel Dynamo Dresden gegen SV Sandhausen

Am Samstag gastiert der SVS um 13:30 Uhr bei Dynamo Dresden. Wir liefern euch die Top-Facts zur Partie.

Der Gegner

Dynamo Dresden ist nach einem Jahr in der 3. Liga als direkter Wiederaufsteiger in die 2. Liga zurückgekehrt und steht mit aktuell 13 Punkten in der Tabelle vor dem zwölften Spieltag auf Rang zwölf. Der Start in die Saison verlief für die Sachsen famos, sie holten zehn Punkte aus den ersten vier Partien und kamen zudem im DFB-Pokal gegen den SC Paderborn (2:1) eine Runde weiter. Zuletzt kassierte das Team von Trainer Alexander Schmidt allerdings fünf Niederlagen in sechs Zweitliga-Partien. Im Pokal stand nach 120 umkämpften Minuten gegen den FC St. Pauli unter der Woche das Aus (2:3 nach Verlängerung).

Die (wahrscheinlichen) Ausfälle

Sicher nicht dabei sein werden beim SVS Daniel Keita-Ruel (Knieprobleme), Gianluca Gaudino (Trainingsrückstand) sowie die langzeitverletzten Julius Biada und Rick Wulle.

Bei Dynamo Dresden fehlen Brandon Borrello (Reha nach Mittelfußbruch), Tim Knipping (Reha nach Kreuzbandriss), Max Kulke (Reha nach Außenbandriss im Sprunggelenk), Panagiotis Vlachodimos (Reha nach Kreuzbandriss) sowie Patrick Wiegers (Reha nach Kreuzbandriss).

Die Bilanz

In der 2. Liga sind der SVS und Dynamo Dresden bisher zwölfmal aufeinandergetroffen. Die Bilanz ist komplett ausgeglichen: Vier Siege für die Kurpfälzer, vier Siege für die Sachsen und vier Unentschieden schlagen zu Buche. Drei seiner vier Siege feierte der SVS zu Hause – hinzu kommt allerdings auch ein 4:0-Erfolg am 19. August 2017 (Torschützen: Paqarada, Höler, Wright, Daghfous).

Das jüngste Aufeinandertreffen

In der Saison 2019/20 duellierten sich der SVS und Dynamo am 33. Spieltag im BWT-Stadion am Hardtwald. Dank eines späten Treffers von Marco Hartmann (90.) setzten sich die Sachsen mit 1:0 durch. Nach der Partie war der Abstieg der Dresdner dennoch quasi besiegelt, er wurde eine Woche später zum Fakt. Der SVS beendete die Saison nach einem 5:1-Erfolg beim Hamburger SV auf Rang zehn.  

Die Seitenwechsler

Drei aktuelle SVS-Profis trugen früher das Trikot von Dynamo Dresden. Alexander Esswein war in der Saison 2010/11 für die Sachsen in der 3. Liga aktiv. Als Esswein Dynamo verließ, schloss sich Tim Kister den Dresdnern an und blieb bis zum Ende der Saison 2011/12 (ebenfalls in der 3. Liga). Gleich drei Jahre im Rudolf-Harbig-Stadion sportlich zu Hause war Pascal Testroet – von der Saison 2015/16 an bis zum Beginn der Spielzeit 2018/19.

Auf der Gegenseite stehen zwei frühere Sandhäuser im Aufgebot des aktuellen Aufsteigers. Angreifer Philipp Hosiner spielte in der Saison 2009/10 für den SVS in der 3. Liga (20 Einsätze, 1 Treffer). Verteidiger Tim Knipping absolvierte zwischen 2016 und 2019 61 Pflichtspiele für den SVS (vier Treffer).

Die Zahl vor der Partie: 10

Nicht nur der SVS, sondern auch Dynamo Dresden spielt aktuell seine 10. Spielzeit in der 2. Liga. Erstmals waren die Sachsen in der Saison 2004/05 dabei, sie mussten seitdem dreimal den Gang in die 3. Liga antreten. Vier Jahre waren die Dresdner auch in der Bundesliga vertreten (zwischen 1991 und 1995).

Das sagt der gegnerische Trainer vor dem Spiel

„Wir machen nach jeder Partie eine ausgiebige Analyse und schauen, wo wir uns verbessern können“, sagte Dynamo-Coach Alexander Schmidt nach dem 2:3 im DFB-Pokal gegen den FC St. Pauli und vor dem Spiel gegen den SVS: „Im Moment geht es vor allem darum, die Sinne zu schärfen und die Kleinigkeiten abzustellen, die dazu führen, dass wir diese vermeidbaren Gegentore bekommen.“ Mit Blick auf den kommenden Gegner betonte Schmidt: „Der SV Sandhausen hat zuletzt gezeigt, dass sie kein leichter Gegner sein werden.“

Foto (c): foto2press

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