SV SANDHAUSEN

Die Top-Facts zum Spiel SV Sandhausen gegen Eintracht Braunschweig

Am Freitag, den 6. November, empfängt der SV Sandhausen um 18:30 Uhr im BWT-Stadion am Hardtwald den Aufsteiger Eintracht Braunschweig. Wir liefern euch die Top-Facts zur Partie.

SVS setzt auf seine Heimstärke

Für den SVS wird es im Spiel gegen Eintracht Braunschweigdarauf ankommen, an die eigene Heimbilanz in dieser Saison anzuknüpfen und zugleich den auswärts bis dato nicht erfolgreichen Niedersachsen zuzusetzen. Während der SVS in drei Partien im eigenen Stadion sieben Punkte einfuhr, wartet Eintracht Braunschweig noch auf einen Auswärtszähler. Die Spiele beim 1. FC Heidenheim (0:2), bei Hannover 96 (1:4) und beim SSV Jahn Regenburg (0:3) gingen allesamt verloren.

Die Ausbeute in dieser Saison ähnelt sich

Zwei Siege, ein Unentschieden, drei Niederlagen – der SVS und die Eintracht können auf die identische Ergebnisausbeute im bisherigen Saisonverlauf zurückblicken. Das Torverhältnis lässt die Sandhäuser vor den Braunschweigern stehen. Und auch im DFB-Pokal sind beide Teams weitergekommen. Ein Saisonverlauf im Gleichschritt – bisher.

Das erste Duell gab es 1977 im DFB-Pokal

Erstmals trafen der SV Sandhausen und Eintracht Braunschweig im DFB-Pokal der Saison 1977/78 aufeinander. Der SVS, damals in der 1. Amateurliga Nordbaden aktiv, hatte sich durch Siege über den 1. Traber FC (3:1) und den SC Gladenbach (5:1) in die dritte Runde vorgearbeitet und durfte sich dort mit dem favorisierten Bundesligisten messen. Die Eintracht gewann letztlich mit 4:0, doppelt traf dabei Paul Breitner, der vor der Saison 1977/78 von Real Madrid nach Braunschweig gewechselt war.

Als Dritter direkt aufgestiegen

64 Zähler reichten Eintracht Braunschweig in der Saison 2019/20 in der 3. Liga, um mit Platz drei die Rückkehr in die 2. Liga zu feiern. Normalerweise muss der Drittplatzierte den Umweg über die Relegation gehen, da allerdings der FC Bayern II als Meister nicht aufsteigen durfte, ging es für die Braunschweiger direkt hoch, während der viertplatzierte FC Ingolstadt in die Relegation musste.

Die Braunschweiger Klasse von 2013/14: Kessel ist als Letzter übrig

Bundesliga haben die Braunschweiger zuletzt in der Saison 2013/14 gespielt. Aus dem damaligen Kader ist im heutigen Aufgebot der Niedersachsen genau ein Akteur übriggeblieben. Benjamin Kessel kam in besagter Spielzeit in 20 Partien im Oberhaus für die Eintracht zum Einsatz (zwei Treffer), war in den Jahren danach noch für Union Berlin, den 1. FC Kaiserslautern und den 1. FC Saarbrücken aktiv, ehe er zu Beginn des Jahres 2019 nach Braunschweig zurückkehrte.

Früher Eintracht, heute SVS

In den aktuellen Aufgeboten des SVS und der Eintracht ist lediglichein Akteur zu finden, der bereits beide Trikots getragen hat. Julius Biada,der dem SVS aufgrund eines Muskelfaserrisses im rechten oberen Oberschenkel am Freitagabend nicht zur Verfügung steht, war zwischen 2016 und 2018 für Eintracht Braunschweig aktiv. Nach der Zwischenstation 1. FC Kaiserslautern zählt der 28-Jährige mittlerweile in seiner zweiten Saison am Stück zum Aufgebot des SV Sandhausen.

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