SV SANDHAUSEN

"Es ist sehr bitter, dass wir heute wieder trotz guter Möglichkeiten nicht gewonnen haben"

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – Eintracht Braunschweig:

Jürgen Machmeier: „Wir haben uns heute leider nicht für den Aufwand belohnt, auch wenn wir in der ersten Halbzeit zweimal Glück hatten. Im zweiten Spielabschnitt hatten wir die besseren Chancen, können diese aber nicht in Zählbares ummünzten. Wenn man sieht, wie viele Verletzte wir im Moment zu beklagen haben, ist es ein Wahnsinn, was die Mannschaft dennoch leistet. Schade aber, dass sie sich im zweiten Spiel hintereinander nicht belohnt.“

Otmar Schork: „Unter dem Strich denke ich, dass das torlose Unentschieden heute in Ordnung geht. Das Ergebnis ist gerecht, obwohl wir gegen Ende der Partie zwei hochkarätige Chancen hatten. Fakt ist, dass wir uns in den letzten Spielen zu wenig belohnt haben. Aufgrund der erschreckenden Bilanz, können wir aus dem Punkt durchaus Gutes mitnehmen. Jetzt geht es gut gerüstet zum Betzenberg, wo ein Gegner auf uns wartet, der durch zwei Siege nochmals Aufwind im Abstiegskampf bekommen hat. Wir sind guten Mutes, in Kaiserslautern Zählbares mitzunehmen.“

Kenan Kocak: „In der ersten Halbzeit konnte meine Mannschaft das leider nicht umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben uns trotzdem nicht entmutigen lassen, auch wenn das Spiel ohne Ball deutlich gefehlt hat. Im zweiten Abschnitt sind wir dann besser ins Spiel gekommen und bekamen dadurch auch einige Torchancen. Wenn man ein Spiel gegen die zweitbeste Defensive der Liga gewinnen will, muss man diese Gelegenheiten nutzen. Dennoch großen Respekt vor der Mannschaft, die trotz der aktuellen Umstände noch enger zusammengerückt ist.“

Denis Linsmayer: „Es ist sehr bitter, dass wir heute wieder trotz guter Möglichkeiten nicht gewonnen haben. Aus dem Spiel haben wir es heute wieder sehr gut verteidigt, aus meiner Sicht gibt es momentan keine Mannschaft in dieser Liga, die defensiv besser spielt. Wenn wir die Tore nicht machen, können wir zwangsläufig keine Spiele gewinnen. Wir hatten uns heute deutlich mehr vorgenommen und wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Derzeit kann man uns leistungsmäßig wenig vorwerfen, wir müssen uns nur dafür belohnen.“

Tim Kister: „Wir hatten wieder einmal einige Chancen, die wir nicht verwerten konnten. Dazu zähle ich auch meine gute Kopfballgelegenheit nach einem Eckball. Hinten standen wir wieder sehr gut, wussten was auf uns zukommt, denn der Gegner war nur bei Standards gefährlich. Das Ergebnis ist sehr ärgerlich, hier war heute deutlich mehr drin. Rurik Gislason hat seine Arbeit als rechter Verteidiger gut gemacht, obwohl es eine Umstellung für ihn war. Wir fahren nun nach Kaiserslautern, um weiter zu punkten.“

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