SV SANDHAUSEN

„Es ist sehr bitter, wenn man sieht, dass wir das Spiel heute verlieren"

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – VfL Osnabrück.

Uwe Koschinat: „Natürlich schmerzt dieser Heimauftakt extrem. Mir hat unser Spielbeginn nicht gut gefallen, denn wir haben nicht die notwendige Körpersprache und -spannung an den Tag gelegt. Ab der 15. Spielminute haben wir unsere gute Spielanlage in zielführende Angriffe ummünzen lassen. Wir haben das Spiel von hinten sehr gut und konzentriert nach vorne getragen. In dieser Phase müssen wir uns vorwerfen, dass wir zu inkonsequent vor dem gegnerischen Tor waren. In der zweiten Halbzeit wollte ich mit zwei frischen Außenbahnspielern noch mehr Schwung ins Spiel bringen. Mit dem Gegentor zum 0:1 wurde es für dann natürlich sehr schwer, nichtsdestotrotz hatten wir durch Dennis Diekmeier noch eine große Gelegenheit zum Ausgleich. Trotz der Niederlage haben wir heute von meiner Mannschaft sehr viel gutes gesehen.“

Mikayil Kabaca: „Jeder, der heute im Stadion war, weiß, dass wir uns heute selbst geschlagen haben. Wir haben unsere Chancen nicht genutzt und uns für die Spielweise nach der 20. Minute nicht belohnt haben. Der Gegentreffer durch den Freistoß war natürlich ein Nackenschlag.“

Dennis Diekmeier: „Es kann nicht sein, dass wir heute dieses Spiel verlieren. Wir haben die Partie bestimmt und uns zahlreiche Chancen herausgespielt. Am Ende unterliegen wir durch einen direkt verwandelten Freistoß, das ist extrem bitter. Wir sind alle enttäuscht, weil wir heute eine starke Begegnung abgeliefert haben.“

Philipp Förster: „Es ist sehr bitter, wenn man sieht, dass wir das Spiel heute verlieren. Wir waren über weite Strecken die dominante Mannschaft und müssen aus unseren Chancen die Tore machen. Das ist uns heute leider nicht geglückt. Auf diese Leistung können wir aber aufbauen, es ist ansehnlich, was wir im Moment auf den Platz bringen.“

Martin Fraisl: „Beim Gegentor schießt Alvarez den Ball über die Mauer, dieser wäre für mich eigentlich ganz einfach zu parieren gewesen. Doch ein Spieler in unserer Mauer hat durch das Hochspringen den Ball touchiert und somit die Flugbahn beeinflusst. Das Spiel war komplett unter unserer Kontrolle, wir haben den Ball in den eigenen Reihen laufen lassen. Die Leistung heute macht definitiv Mut.“

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