SV SANDHAUSEN

„Heute war deutlich mehr drin“

Die Stimmen zum Spiel MSV Duisburg – SV Sandhausen.

Volker Piegsa: „Es ist sehr ärgerlich, dass wir nach einer 2:0-Führung noch unentschieden spielen, damit müssen wir aber unter dem Strich zufrieden sein. Für uns ist es ein Punktgewinn, wir blicken positiv in die nächsten Wochen!“

Mikayil Kabaca: „Wir haben zunächst sehr gut ins Spiel gefunden, das Spielgeschehen weitestgehend kontrolliert und tollen Fußball gespielt. Der Treffer von Andrew Wooten zum 1:0 kam deshalb verdient. Im zweiten Durchgang haben wir von Anfang an etwas den Faden verloren, wodurch der MSV zu immer mehr Torgelegenheiten kam. Aus dem Nichts kam dann der Elfmeter zum 2:0, danach haben wir aber leider um die Gegentore quasi gebettelt. Am Ende ist es dann zwar ärgerlich, aber dennoch ein verdientes Unentschieden. Unsere Serie hält weiter an und diese wollen wir auch am kommenden Samstag fortsetzen.“

Uwe Koschinat: „In der Anfangsphase hat man gesehen, dass zwei unterschiedliche Spielideen aufeinanderprallen. Aktuell spricht es für unsere Selbstsicherheit, dass wir quasi aus dem Nichts die 1:0-Führung erzielen, das hat uns sehr geholfen. Auch nach dem 2:0 hatten wir aus meiner Sicht nicht die absolute Kontrolle über das Spielgeschehen. Man muss ehrlicherweise sagen, dass am Ende der Punkt absolut in Ordnung geht.“

Dennis Diekmeier: „Heute war deutlich mehr drin, aber am Ende haben wir uns zu sehr in die Defensive drücken lassen. Wir müssen positiv bleiben, unsere Serie geht weiter!“

Andrew Wooten: „Ich freue mich heute sehr über meine zwei Treffer, aber viel mehr hätte ich mich über drei Punkte gefreut. Wir haben in der ersten Halbzeit ein gutes Auswärtsspiel gezeigt, sind auch verdient in Führung gegangen. Nach dem Seitenwechsel erhöhen wir auf 2:0, so wie wir uns das auch vorgenommen hatten. Schwer zu erklären, warum wir danach die Konter nicht besser ausspielen und Duisburg so zurück ins Spiel bringen. Aufgrund der zweiten Halbzeit muss man aber sagen, dass der Punkt in Ordnung geht.“

Tim Kister: „Nach dem 2:0 hätten wir uns vielleicht darauf konzentrieren sollen, dieses Ergebnis zu verwalten. So haben wir den Anschlusstreffer kassiert, wodurch neue Euphorie im Stadion entfacht wird und Duisburg durch den Elfmeter zum Anschluss kommt.“

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