Das waren die Helden meiner Kindheit: …

„Ich mag die alten Zeichentrickserien aus meiner Kindheit. Dazu gehörten zum Beispiel die Gummibärenbande oder auch Disneys große Pause. Mein fußballerisches Idol war von Anfang an Thierry Henry, der ja auch auf meiner bevorzugten Position gespielt hat. Der war ein absolutes Vorbild für mich.“

Darauf bin ich besonders stolz: …

„Darauf, dass ich mit dem SV Meppen den Aufstieg in die 3. Liga geschafft habe. Uns hatte damals niemand auf dem Zettel.“

Das mache ich mit großer Begeisterung: …

„Früher habe ich immer gerne Badminton und Squash mit meinen Freunden gespielt. Heute entspanne ich gerne.“

Das schiebe ich immer wieder auf: …

„Zahnarztbesuche.“

Was mich tierisch nervt: …

„Wenn ich nach dem Aufstehen direkt zu getextet werde. Ich brauche immer erst meine zehn Minuten, um richtig wach zu werden.“

Wenn ich Superkräfte hätte, dann wären das …

„Die Unsterblichkeit wäre eine Superkraft, die ich gerne hätte.“

Mein Lebensmotto: …

„Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Das habe ich mir auch auf den rechten Oberarm tätowieren lassen.“

Wenn ich mir drei Wünsche erfüllen könnte, dann wäre das …

„Ich wünsche mir Glück und Gesundheit für mich und meine Familie. Auf meinem Unterarm habe ich ein Tattoo mit den Geburtstagen meiner Eltern und meiner Schwester.“

Ich habe Angst vor: …

„Nichts.“

Das muss ich noch üben: …

„Ich sollte unbedingt selbstständiger und ordentlicher werden, gerade in meiner neuen Wohnung. Sportlich gesehen muss ich noch an meiner ersten Ballannahme und an meiner Rückwärtsbewegung arbeiten.“

Hier bin ich am liebsten: …

„Ich komme aus dem Emsland, in meiner Heimat Meppen fühle ich mich daher auch am wohlsten.“

Luxus bedeutet für mich: …

„Ich brauche keinen Luxus. Ich freue mich eher über die kleinen Dinge im Leben.“

Was mich unverwechselbar macht. …

„Meine Art und dass ich auch gerne mal über mich selber lachen kann.“

Am Verein mag ich: …

„Ich komme aus einem sehr familiären Verein, so wie auch der SV Sandhausen ein familiärer Verein ist. Ich bin sicher, dass ich mich hier sehr wohlfühlen werde und hoffe natürlich, dass ich viele Spiele machen kann.“