SV SANDHAUSEN

„Ich mag solche Spiele, die eine Herausforderung als Trainer sind“

Der SV Sandhausen ist am 7. Spieltag der 2. Bundesliga bei der SpVgg Greuther Fürth zu Gast. Am Freitag, 18.30 Uhr, stellt sich die Mannschaft von Trainer Kenan Kocak beim Tabellensiebten vor: „Das wird sehr schwer. Aber ich mag solche Spiele, die eine Herausforderung für einen Trainer sind“, sagt der 35-jährige Fußballlehrer.

rBei den Gastgebern im Sportpark Ronhof Thomas Sommer müsse sich seine Elf auf einen Widersacher einstellen, der gegebenenfalls auch mit Plan B und C aufwarte, sollte die erste Marschroute nicht von Erfolg gekrönt sein. „Die Handschrift von Stefan Ruthenbeck ist klar erkennbar“, sagt Kocak über seinen Fürther Kollegen. Und: „Wir müssen früh stören und schnelle Beine haben, um gegen diese spielstarke Mannschaft gut auszusehen.“

Der Sandhäuser Chefcoach ist erwartungsfroh und rechnet mit einem schnellen, intensiven Spiel, in dem seine Mannschaft den nächsten Entwicklungsschritt vollzieht. „Wir brauchen gewisse Mechanismen. Und das wird immer besser. Ich bin guter Dinge.“

Ferner ist er guter Hoffnung, dass alsbald der eine oder andere der Langzeitverletzten zurückkehrt. José Pierre Vunguidica befinde sich im Mannschafttraining auf einem guten Weg. „Ich hoffe, er erleidet keinen Rückschlag, denn er kann noch ein sehr wertvoller Spieler für uns sein.“ Auch Julian Derstroff („Auf ihn habe ich mich vor meinem Amtsantritt sehr gefreut“) erwartet der Coach zeitnah zurück. Bei den anderen Akteuren mit längerfristigen Blessuren sei eine Rückkehr nur sehr schwer zu prognostizieren.

Derweil: Änderungen in der Startformation schließt der 35-Jährige nicht kategorisch aus – allerdings: „Es muss auch nicht sein.“ (Foto: Eibner-Pressefoto)

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