SV SANDHAUSEN

„Ich werde trotzdem weiterhin an mich glauben!“

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – 1. FC Heidenheim 1846:

Jürgen Machmeier: „Heute haben wir einen möglichen Sieg verschenkt. Wenn wir den Elfmeter reinmachen, können wir anschließend tief stehen und kontern. Das war heute der Knackpunkt. Wir hätten uns mit einem Sieg oben festsetzen können. Immer wenn wir in dieser Saison oben dran waren, haben wir verloren. Daraus muss die Mannschaft lernen. Trotzdem mache ich den Jungs heute keinen Vorwurf. Sie haben wie schon in den letzten Wochen toll gekämpft.“

Otmar Schork: „Offensichtlich ist Heidenheim weiterhin unser Angstgegner. Gerade hier am Hardtwald waren es immer hart umkämpfte und knappe Spiele. Die 1:0-Pausenführung war verdient. Nach dem verschossenen Elfmeter hat man gemerkt, dass die Mannschaft etwas gelähmt war. Im weiteren Verlauf haben wir nicht gut verteidigt, wodurch auch das 1:2 fiel. Schade, dass Tim Kister kurz vor Schluss den Ausgleich verpasst hat.“

Kenan Kocak: „Wir sind sehr enttäuscht. Nach der Führung hätten wir durch Jansen oder Daghfous das 2:0 nachlegen müssen. Den Ausgleich nach der Pause bekommen wir viel zu einfach. Wir haben uns schon im Vorfeld schlecht verhalten und das Zentrum blank gelassen. Nach dem verschossenen Elfmeter hätte das Spiel in beide Richtungen kippen können. Auch beim 1:2 verhalten wir uns nicht gut und dadurch geraten wir letzten Endes auf die Verliererstraße.“

Richard Sukuta-Pasu: „Beim Elfmeter wollte ich den Ball in die Mitte schießen. Leider war der Torhüter noch mit den Füßen dran. Danach bekam die Mannschaft einen Knick und wir haben das Spiel aus der Hand gegeben. Wir müssen die Partie ausführlich analysieren und unsere Lehren daraus ziehen. So ist der Fußball manchmal. Ich werde trotzdem weiterhin an mich glauben.“

Tim Knipping: „Die erste Halbzeit hätte für mich persönlich nicht besser laufen können, da ich an meinem Geburtstag die 1:0-Führung erzielt habe. Dann ist es natürlich sehr ärgerlich, dass wir direkt nach Wiederanpfiff den Ausgleich kassieren, der so nicht passieren darf. Danach hatten wir durch den Elfmeter die Chance, wieder in Führung zu gehen, nutzen diese aber nicht. Solche Fehler werden in der 2. Liga dann eiskalt bestraft, weshalb wir die Partie schlussendlich mit 1:2 verlieren. Wir werden das Spiel nun im Laufe der Woche analysieren, schnellstmöglich abhaken und nächste Woche in Nürnberg die drei Punkte holen!“

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