SV SANDHAUSEN

„Man sieht jetzt, was in der Mannschaft steckt“

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen gegen Hannover 96 (3:1)

Mikayil Kabaca: Die Mannschaft hat wieder viel Vertrauen in sich selbst. Sie war von Anfang an im Spiel, ist in jeden Zweikampf und folgerichtig in Führung gegangen. Leider mussten wir recht schnell den Anschlusstreffer hinnehmen, aber die Mannschaft hat sich davon in keiner Weise irritieren lassen. Man sieht jetzt, was in der Mannschaft steckt.

Uwe Koschinat: Ich bin sehr zufrieden und überglücklich über den wichtigen Sieg, aber auch über die Art und Weise unseres Spiels. Unsere Maßgabe, die spielstarke Hannoveraner Mannschaft frühzeitig zu attackieren, haben wir hervorragend umgesetzt. Darüber hinaus waren wir bei Standards sehr gefährlich und überhaupt hellwach. Wir haben auf jeden kleinen Fehler des Gegners gelauert. Auch Hannover hatte die ein oder andere Möglichkeit, aber bei Standardsituationen waren wir insgesamt sehr wachsam. Aufgrund unseres sehr zielstrebigen Konterfußballs, unseres Chancenplus und unseres leidenschaftlichen Auftritts ist der Sieg verdient.

Dennis Diekmeier: Unser Ziel war es, sieben Punkte zu holen in der englischen Woche. Das haben wir geschafft. Wir können stolz sein, wie wir in den drei letzten Spielen aufgetreten sind. Es macht Spaß derzeit, diesen Weg müssen wir genau so weitergehen.

Gerrit Nauber: Unsere Ecken und Freistöße waren heute brandgefährlich. Uns hat heute ausgezeichnet, dass wir zur passenden Zeit den Raum attackiert haben. Das klappt derzeit sehr gut. Wir müssen jetzt regenerieren und uns dann auf das Spiel gegen Greuther Fürth vorbereiten.

Julius Biada: Wir wussten, dass Hannover eine enorme Qualität hat. Die erste Halbzeit war noch sehr umkämpft. Wir hatten in der zweiten Hälfte gute Chancen, die wir sofort nutzen konnten, das hat es uns etwas leichter gemacht. Bei meinem Tor setzt sich Kevin auf der rechten Seite sehr gut durch. Ich habe versucht, den Ball flach zu halten. Wir sind sehr froh, dass wir unsere englische Woche vergolden konnten.

Leart Paqarada: Bei meinen Standards hatte ich heute ein ganz gutes Gespür. Es hätten sogar noch ein, zwei Tore mehr fallen können. Wenn man bedenkt, wie es vor der englischen Woche aussah, sind uns in den letzten drei Spielen riesige Schritte gelungen. Das müssen wir mitnehmen und den Fokus jetzt auf Fürth richten. 

Philip Türpitz: Wir haben als Team in der englischen Woche extrem zusammengehalten und sind noch mal zusammengerückt. Wir haben heute überhaupt nichts eingebüßt, was den Kampf betrifft. Dass wir Fußball spielen können, wissen wir. Wir haben es heute über weite Strecken sehr gut gemacht.

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