Matthias Imhof, Sportdirektor: "Wir sind glücklich über den Punkt, jedoch passt uns die Art und Weise nicht. Wir haben zu viele entscheidende Fehler gemacht."

Danny Galm, Cheftrainer: "Wir hatten gute Chancen in der ersten Halbzeit, diese Momente brauchst du. Dann haben wir aber zu viele Fehler gemacht, die Viktoria hat diese effektiv genutzt. In der Halbzeit ging es darum, Emotionen aufs Feld zu bringen. Uns war es wichtig, diese Leidenschaft hineinzubringen. Nach dem dritten Gegentor erarbeiten wir uns das 2:3, am Ende wird es wild und meine Mannschaft hat bis zum Ende noch an den Ausgleich geglaubt. Ein großes Lob an unser Publikum, das uns heute nach vorn gepeitscht hat. Am Ende ist es nicht unverdient, dass wir heute einen Punkt holen."

Luca Zander: "In der ersten Halbzeit haben wir den Gegner eingeladen, zu Großchancen zu kommen. Umso wichtiger ist, dass wir uns in der zweiten Halbzeit über Einsatz und Wille zurückgekämpft haben. Es ist aber immer noch nur ein Punkt, ich hätte gerne drei gehabt - gerade zu Hause. Aber nach dem späten Tor freuen wir uns natürlich. Wir haben gezeigt, dass wir bis zur letzten Sekunde fighten."

Max Geschwill: "Wir haben unsere Gegentreffer durch individuelle Fehler bekommen. In der zweiten Halbzeit sind wir überragend aus der Kabine gekommen. Wir haben Moral bewiesen und am Ende zumindest einen Punkt geholt."

Nikolai Rehnen: "Wir hatten uns heute etwas anderes vorgestellt. Wir kommen nach dem 0:2 hervorragend aus der Pause. Es war wichtig, dass wir noch einen Punkt mitnehmen. Wir müssen mehr über unsere Tugenden kommen und diese engen Spiele annehmen."

Richard Meier: "Ich bin überwältigt von den Emotionen, es ist der Traum jedes Stürmers. Schade, dass es nicht zu drei Punkten gereicht hat, aber es fühlt sich trotzdem gut an."

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