SV SANDHAUSEN

"Wir müssen nun daraus unsere Lehren ziehen und gestärkt zurückkommen"

Die Stimmen zum Spiel SpVgg Greuther Fürth – SV Sandhausen.

Kenan Kocak: „Wir haben uns den Start in die Saison natürlich anders vorgestellt, dennoch bin ich mit dem Auftreten meiner Mannschaft bis zur 78. Minute sehr zufrieden. Wir haben gut in die Partie gefunden, waren spielbestimmend und haben uns nicht versteckt. Das 1:0 fällt für uns zu einem günstigen Zeitpunkt, der Ausgleich war dann ein Geschenk, denn so darf man sich in der 2. Liga nicht verhalten. Vor dem Handelfmeter können wir die Situation besser klären und sind auf einmal auf der Verliererstraße. Wir müssen nun daraus unsere Lehren ziehen und gestärkt zurückkommen.“

Denis Linsmayer: „Ich weiß nicht, ob man bei meinem Foul zwingend die gelbe Karte geben muss, zumal es mein erstes in diesem Spiel war. Danach hat man es auf meiner Position im defensiven Mittelfeld natürlich schwer. Ich hatte nicht das Gefühl, dass für Greuther Fürth noch ein Tor in der Luft liegt. Wir hatten gute Kontermöglichkeiten, die wir leider schlecht ausgespielt haben. Da hätten wir das 2:0 machen müssen. Das gilt es jetzt schnellstmöglich aufzuarbeiten, damit wir in der nächsten Woche den ersten Dreier der Saison gegen den HSV einfahren.“

Marcel Schuhen: „Ich glaube, dass wir bis zum 1:0 ein gutes Spiel gemacht haben. Greuther Fürth kam kaum zu Chancen und hat sein Glück in Standards und Distanzschüssen gesucht. Die Gegentore waren dann sehr unglücklich, wir haben nicht so verteidigt, wie wir das normalerweise machen. Klar ist das jetzt ein Schuss vor dem Bug, aber wir spielen Fußball und in einer Woche geht es wieder weiter.“

Philipp Klingmann: „Nach dem Führungstreffer haben wir leider etwas nachgelassen, waren nicht mehr aggressiv genug und haben dem Gegner zu viel Räume gelassen. Da hätten wir kompakter stehen müssen und dann wird es gegen jede Mannschaft natürlich schwer. Es waren wieder einmal Kleinigkeiten, die ein Spiel entschieden haben und so etwas darf uns einfach nicht passieren.“

Erik Zenga: „Wir hatten uns für das erste Spiel sehr viel vorgenommen, was man denke ich auch gemerkt hat. Wir haben wenig zugelassen, gehen auswärts 1:0 in Führung und dann musst Du das Ding normalerweise nach Hause fahren.“

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