SV SANDHAUSEN

Unsere Busfahrt nach Kaiserslautern

Fast pünktlich fuhren wir in Sandhausen los, ein Busfahrer hatte sich bei der Abfahrtszeit geirrt, sodass wir erst mit 15 minütiger Verspätung starten konnten. 7 Busse, das war schon ein Erlebnis und mir wurde es ganz warm ums Herz, wäre schön wenn es immer so wäre. Die Autobahn war frei und wir kamen gut voran, somit konnten wir auch unsere geplante Pause kurz vor Kaiserslautern einlegen. Dies ist von der Polizei so gewünscht, dass man geschlossen an kommt und alle Busse gemeinsam von der Polizei geleitet werden können. Dies hat dann auch funktioniert, obwohl es mich wunderte dass wir nicht mit Sonderrechten, wie die Jahre zuvor, zum Gästeparkplatz fahren konnten. Sehr ärgerlich war natürlich das diesmal nur 4 Busse direkt  zum Stadion fahren durften, die anderen 3 Busse mussten am Messplatz parken, von da aus man gut 20 Minuten zum Stadion laufen musste. Möchte mich an dieser Stelle bei allen Fans bedanken, hatte hier mit großem Ärger gerechnet, der aber dann glücklicher Weise ausblieb. Da wir rechtzeitig in Kaiserslautern an kamen, waren alle Fans zum Anpfiff im Stadion. Insgesamt waren fast 600 Fans im Block und es wurde gut Stimmung gemacht, allerdings wäre es wünschenswert, wenn dies auch mal über 90 Minuten durchgezogen würde. Das Spiel, na ja, war  in der 2. Halbzeit nicht schlecht, aber insgesamt leider doch nicht gut genug um erstmals in Kaiserslautern zu punkten. Nach dem Spiel ging es dann zurück zu den Bussen, hier wurde dann am Gästeparkplatz über das Spiel diskutiert und ich hatte Probleme die Leute in die Busse zu bekommen. Aber gut, die Temperaturen waren angenehm und es war noch früh am Tag. Mit Polizeibegleitung ging es dann ohne Probleme zur Autobahn, auch die Fans die zum Messplatz laufen mussten erreichten die Busse und dann auch die Autobahn Problemlos. In meinem Bus war es dann relativ ruhig, der Durst hielt sich in Grenzen, der Frust nach der Niederlage war wohl zu groß. Nur 1 Bus legte noch eine kurze Raucherpause ein, alle anderen fuhren ohne Halt direkt zurück nach Sandhausen. Hier wurden dann alle Busse gesäubert und ausgeräumt und das klappte für die große Anzahl von Bussen sehr gut. Hier mein Dank an alle fleißigen Helfern. Einen großen Dank an die Mitglieder der Hardtwald Supporters die die Busse mit betreut haben, hier verlief wieder alles reibungslos, man  merkt, wir sind ein eingespieltes Team. Da kann man nur sagen: „Das war Spitze“.

Stefan, Fb

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