In diesem Zusammenhang wird das Unternehmen mit weiteren Werbemaßnahmen bei Spielen des SV Sandhausen in der 2. Liga präsent sein, beispielweise mit sogenannten Cam Carpets (übersetzt: Kamerateppichen). Dies sind jene Schriftzüge, die neben den Toren positioniert werden und bei den TV-Übertragungen der SVS-Spiele eine große Aufmerksamkeit generieren.
„Wir freuen uns sehr, die vor zwei Jahren begonnene Partnerschaft weiter zu intensivieren. Mit dem SV Sandhausen haben wir einen regionalen Partner im Premium-Sportbereich gefunden, der uns durch ein hohes Maß an Motivation, Professionalität und innovativem Denken begeistert. Zielsetzungen, die auch wir in unserer Unternehmensphilosophie fest verankert haben“, sagt Jürgen Mohr, Geschäftsführer der CafPro GmbH, zur Verlängerung und Ausweitung des Partnervertrags mit dem SVS. Mohr teilt sich den Geschäftsführerposten bei CafPro mit Stefan Gredler.
Julien Denis, Leiter Marketing und Vertrieb des SV Sandhausen, betont: „Wir freuen uns darüber, dass die CafPro GmbH ihr Engagement am Hardtwald ausgebaut hat und wir nun gemeinsam weitere Aktivierungen umsetzen können. Dass das Unternehmen in diesem Zusammenhang unser Vereinslogo und unseren Markenclaim „WIR! Echt anders.“ bereits auf den eigenen Firmenfahrzeugen angebracht hat, ist für uns ein schönes Zeichen dafür, dass die CafPro GmbH die Partnerschaft mit dem SV Sandhausen aktiv mit Leben füllt.“
Für die CafPro GmbH (ausgeschrieben: CafPro - cut and fill professional GmbH) steht in der Unternehmensphilosophie ein umweltbewusster Leitgedanke an erster Stelle. Das Ingenieurdienstleistungsportfolio ist umfangreich, bietet von der Beratung über die Genehmigungsplanung, Bauüberwachung, Vermessung, Dokumentation bis zur Projektsteuerung zahlreiche Dienstleistungen an.
Ingenieurgeologen, Vermessungsingenieure und Oberbauleiter aus dem Tief- und Straßenbau zählen zum Team der CafPro GmbH. Sie arbeiten auch an der Optimierung des Stoffstrommanagements für Baumaßnahmen und suchen stets den wirtschaftlichsten Weg für die Materialentsorgung, -verwertung sowie für eine umweltschonende Logistik. Unter anderem sollen unnötige Leerfahrten (ladungsfreie Rückfahrten) vermieden und generell die Anzahl der Lkw reduziert werden.
