SV SANDHAUSEN

Drei Fragen an… „Die letzten Monate waren nicht leicht für mich“

Jakub Kosecki stand beim Heimspiel gegen Greuther Fürth letztmals für den SV Sandhausen auf dem Platz. Der 1,68 Meter große Flügelflitzer aus Polen arbeitet am Comeback - vielleicht schon beim Auswärtsauftritt beim VfL Bochum?

Nach deiner Verletzung bist du letzte Woche wieder in den Trainingsbetrieb eingestiegen - wie geht es dir?
Jakub Kosecki: Mir geht es besser, danke. Die letzten Monate waren nicht leicht für mich. Ich hatte Probleme mit der Schulter, dem Knie und dem Sprunggelenk. Aber jetzt bin ich wieder fit und hoffe, dass ich der Mannschaft im nächsten Spiel wieder helfen kann.

Du bist seit über sieben Monaten in Sandhausen. Wie hast du dich bisher eingelebt und kannst du dir vorstellen, im nächsten Jahr auch im schwarz-weißen Jersey aufzulaufen?
Kosecki:
Ich fühle mich sehr wohl hier und meiner Frau gefällt es in Heidelberg auch sehr gut. Wir haben alles, was wir brauchen, und der Verein unterstützt uns in allen Belangen. Außerdem haben wir eine gute Mannschaft, wir müssen nur an uns glauben. Wir haben das Potential, diese Saison mit einem guten Ergebnis zu beenden und auch in der nächsten Saison wieder eine gute Rolle zu spielen.

Der nächste Gegner am Samstag ist der VfL Bochum. Wie schätzt du den Tabellenfünften ein?
Kosecki:
Es wird ein sehr schweres Spiel gegen den VfL. Die Mannschaft von Trainer Gertjan Verbeek ist für mich die beste Mannschaft in der 2. Bundesliga. Sie kontrollieren das Geschehen bei eigenem Ballbesitz und haben sehr gute Spieler in ihren Reihen. Es wird eines der schwersten Spiele in dieser Saison. Ich hoffe aber, dass wir ein gutes Spiel zeigen werden, auch für unsere Fans. Es wäre schön, wenn am Ende dabei ein oder vielleicht sogar drei Punkte herausspringen würden. Alles ist möglich.

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