SV SANDHAUSEN

„Immerhin 17 Auswärtspunkte“ – Schwartz fährt zuversichtlich nach Bochum

Der SV Sandhausen gastiert am Samstag, 13 Uhr, beim VfL Bochum. „Ich bin zuversichtlich. Wir haben immerhin 17 Auswärtspunkte geholt“, sagt SVS-Chefcoach Alois Schwartz vor der Partie des Tabellenachten beim Fünften der 2. Bundesliga.

Natürlich treffe seine Elf auf eine Mannschaft, „die einen guten Ball spielt“. Bochum verfüge über eine gewachsene Mannschaft, die sehr selbstbewusst auftrete und schnell nach vorne spiele. Doch andererseits sei sein Vertrauen in seine Schützlinge „riesengroß“, sagt Schwartz. Zudem: „In der Liga ist alles drin.“ Der SVS, aktuell viertbestes Auswärtsteam, möchte sich im Ruhrpott nicht verstecken.

Ob die wiedergenesenen SVS-Akteure, Florian Hübner und Jakub Kosecki, schon eine Option für die Begegnung des 23. Spieltags sind, lässt der Fußballlehrer noch offen. Schwartz: „Auch Zenga hat schon die zweite Woche ordentlich trainiert.“ Der 48-jährige Sandhäuser Übungsleiter freut sich, dass sich die Liste der Ausfälle verkleinert, zumal sich auch José Pierre Vunguidica nach seiner Verletzung auf einem guten Weg befinde. Gleichwohl kam mit Robert Zillner ein Sorgenfall hinzu. Der Mittelfeldspieler ist aufgrund eines Kapselrisses in der Schulter zum Zuschauen verdammt.

Damian Roßbach, der beim 0:2 gegen den SC Freiburg die Rote Karte sah und zwei Spiele pausieren muss, könnte von Daniel Schulz ersetzt werden. Gleichsam biete Seyi Olajengbesi eine Möglichkeit, der gut trainiert habe, sagt Schwartz. Und auch in der Vorwärtsbewegung, wo es nicht zuletzt darauf ankomme, ob das 4-4-2 oder 4-2-3-1 das systemische Rennen mache, gebe es unter anderem mit Moritz Kuhn Handlungsspielraum. „Wir schauen, was zu Bochum passt.“

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