SV SANDHAUSEN

SVS-Trainingslager auf der Zielgeraden: Test am Samstag gegen WSG Tirol

Am Samstag absolviert der SV Sandhausen im Rahmen seines Trainingslagers im Bad Längenfeld (Tirol) sein zweites Testspiel. Gegner ist der österreichische Bundesligist WSG Tirol. Die Partie wird um 15 Uhr in Wattens angepfiffen.

Nach dem 1:0-Erfolg gegen den FC Botosani am vergangenen Dienstag wollen die Sandhäuser das achttägige Trainingslager zu einem guten Abschluss bringen, ehe am Sonntag die Heimreise in Richtung Sandhausen ansteht.

Die Partie wird live im Internet übertragen. HIER GEHT’S ZUM STREAM

Vor der Partie haben wir mit SVS-Trainer Gerhard Kleppinger gesprochen.

Gerhard Kleppinger über…

… die Rahmenbedingungen im Trainingslager: „Wir können hier unter astreinen Bedingungen arbeiten. Wir haben kurze Wege vom Hotel zum Training und die Trainingsplätze sind in einem sehr guten Zustand. Das Essen ist ausgezeichnet und die vielfältigen Regenerationsmöglichkeiten helfen bei der hohen Trainingsbelastung enorm. Auch das Wetter spielt mit, es ist nicht zu heiß, so dass wir richtig Gas geben können.“

… die aktuelle Personalsituation: „Carlo Sickinger ist nach muskulären Problemen Anfang der Woche wieder dabei und Dennis Diekmeier ist zurück im Mannschaftstraining. Julius Biada und Rick Wulle absolvieren ihr Aufbautraining, lediglich Tim Kister ist nach dem Spiel am Mittwoch leicht angeschlagen. Gestern Abend ist dann Pascal Testroet schon zur Mannschaft gestoßen, darüber freuen wir uns natürlich alle.“

… die Trainingsarbeit: „Wir trainieren mit einer sehr guten Intensität. Die Mannschaft ist absolut leistungsbereit und heiß auf die Saison. Natürlich arbeiten wir viel im taktischen Bereich, um flexibel agieren zu können. Wir arbeiten immer wieder an Automatismen in Offensive und Defensive, in Situationen aus dem Spiel heraus und bei Standardsituationen. Wichtig ist, dass die Mannschaft schnell zusammenwächst. Deshalb haben wir nach dem ersten Testspiel auch eine Teambuildingmaßnahme gemacht, die Jungs hatten Spaß!“

… die Testspiele: „Gegen Botosani stand die Null und wir haben wenig zugelassen. Natürlich gibt es in Vorbereitungsspielen immer Luft nach oben und Verbesserungsbedarf. Aber wir wollen mehrere Systeme ausprobieren, unsere personellen Möglichkeiten ausschöpfen, um so schwer ausrechenbar zu sein für die Gegner und selbst variabel agieren zu können. Das wird auch beim morgigen Testspiel die Herangehensweise sein. Zudem müssen wir die Einsatzzeiten der einzelnen Spieler im Auge behalten und diese sinnvoll dosieren.“

Foto (c): Eibner-Pressefoto

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