SV SANDHAUSEN

Virtual Bundesliga: Der SVS startet in der Division Süd-Ost

Der SV Sandhausen startet bei seiner Rückkehr in die VBL Club Championship (Virtual Bundesliga) in der Saison 2020/21 in der Division Süd-Ost. Das hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) nun bekanntgegeben.

Dabei tritt der SVS ab dem 10. November und dem ersten Spieltag in der VBL Club Championship in seiner Division gegen folgende zwölf Konkurrenten an:

FC Augsburg, Hertha BSC, SV Darmstadt 98, Eintracht Frankfurt, SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Heidenheim 1846, TSG Hoffenheim, RB Leipzig, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Nürnberg, SSV Jahn Regensburg, FC Würzburger Kickers.

Die Pressemitteilung der DFL im Wortlaut:

Im Rahmen der Virtual Bundesliga startet am 10. November die VBL Club Championship (VBL CC) in die neue Spielzeit 2020/21. In dem Wettbewerb treten Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga gegeneinander an –gesucht wird der Deutsche Club-Meister im eFootball.

Neue Turnierstruktur

In seiner dritten Saison erhält der Wettbewerb einen neuen Turniermodus, welcher der gestiegenen Teilnehmerzahl Rechnung trägt und noch mehr Spannung verspricht. Das Teilnehmerfeld wird nach geographischen Parametern in zwei Divisionen aufgeteilt: Die „Nord-West-Division“ und die „Süd-Ost-Division“ werden jeweils 13 Clubs umfassen. In jeder Division wird zwischen allen Clubs je ein Hin- und Rückspiel ausgetragen.

Die einzelnen Begegnungen werden mit EA SPORTS FIFA 21 gespielt und finden, wie in der vergangenen Saison, im „Davis-Cup-Format“ statt: Zwei Spiele werden im Modus eins-gegen-eins ausgetragen –eines auf der PlayStation 4 und eines auf der Xbox One. Das dritte Spiel wird im Modus zwei-gegen-zwei auf einer durch den Heimclub zu bestimmenden Konsole ausgetragen.

Aus den Abschlusstabellen qualifizieren sich vier Clubs, die jeweils Erst-und Zweitplatzierten beider Divisionen, direkt für das Finale der VBL CC. Die Clubs auf den Plätzen drei bis sechs jeder Division haben die Chance, sich über ein K.o.-Spiel ebenfalls für das Finale zu qualifizieren. Am 27. und 28. März treten die besten acht Clubs im VBL CC-Finale gegeneinander an und ermitteln den Deutschen Club-Meister im eFootball.

Wie bereits in den Vorjahren können sich die eFootballer der Clubs über die Abschlusstabellen auch für den Einzelspieler-Wettbewerb um den übergeordneten Titel „Deutscher Meister im eFootball“ qualifizieren: je zwei Spieler der ersten vier Clubs beider Divisionen ziehen direkt in das VBL Grand Final ein. Je zwei Spieler der Clubs auf den Plätzen fünf bis zehn nehmen an den VBL Playoffs teil, über die sie sich ebenfalls für das VBL Grand Final qualifizieren können. Alle weiteren Teilnehmer der Playoffs qualifizieren sich als Einzelspieler über die VBL Open, die am 1. November starten und bis zum 28. Februar ausgetragen werden. In jedem der vier 4 Qualifikations-Monate können pro Konsole (PlayStation 4 und Xbox One) je 13 Spieler das Ticket für die VBLPlayoffs lösen.

Anhebung der Spielstärke

Die VBL Club Championship wird, wie in den vergangenen Saisons, „leveled-off“ ausgetragen. Das heißt, dass alle Spieler und Teams die gleiche aggregierte Spielstärke haben. Im Vergleich zu den Vorjahren wird diese Spielstärke von 85 auf 90 angehoben, wodurch alle Spieler und somit das gesamte Spiel schneller und trickreicher werden.

Teilnehmer

Neben dem zweimaligen Titelträger SV Werder Bremen treten 25 weitere Clubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga in der VBL CC an und sorgen für einen Teilnehmer-Rekord. Hier eine Übersicht

Division Nord-West: VfL Bochum 1848, Eintracht Braunschweig, SV Werder Bremen, Hamburger SV, Hannover 96, Holstein Kiel, 1. FC Köln, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, SC Paderborn 07, FC St. Pauli, FC Schalke 04, VfL Wolfsburg.

Divison Süd-Ost: FC Augsburg, Hertha BSC, SV Darmstadt 98, Eintracht Frankfurt, SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Heidenheim 1846, TSG Hoffenheim, RB Leipzig, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Nürnberg, SSV Jahn Regensburg, SV Sandhausen, FC Würzburger Kickers

Über die Virtual Bundesliga

Bereits im Jahr 2012 hat die DFL in Kooperation mit EA SPORTS mit der VBL als erste professionelle Fußballliga überhaupt einen eSport-Wettbewerb ins Leben gerufen. Seit ihrer Einführung hat die VBL eine stetig größer werdende Popularität mit zuletzt rund 130.000 Teilnehmern. Die steigende Beliebtheit der VBL sowie die generell wachsende Relevanz des eSport und die Fokussierung der DFL auf Fußball-Simulationen haben im Jahr 2018 zur Entscheidung geführt, zusätzlich zum Einzelspieler-Wettbewerb VBL Open auch dieVBL Club Championshipmit den Clubsder Bundesliga und 2. Bundesliga ins Leben zu rufen. Beide Wettbewerbe werden zunächst bei den VBL Playoffs und schließlich beim VBL Grand Final zusammengeführt.

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