SV SANDHAUSEN

Drei Fragen an… „Ich fühle mich wirklich sehr gut und bin bereit!“

Kuba - Jakub Kosecki, der frühere polnische Nationalspieler, ist nach einem Jahr Leihe nun fest zum SV Sandhausen zurückgekehrt, unterschrieb einen Zweijahreskontrakt mit Option. Der 25-jährige Flügelflitzer absolvierte heute seine erste Trainingseinheit am Hardtwald, seine erste unter Trainer Kenan Kocak, und äußerte sich im Interview über die vergangenen "schnellen" Tage. Wer weiß, vielleicht bleibt die Geschwindigkeit hoch und Kuba gehört schon beim FC Erzgebirge Aue am Freitag, 18.30 Uhr, zum SVS-Kader - ganz sicher aber gegen Borussia Dortmund am Montag, 15. August, 18 Uhr, im Hardtwaldstadion.

Kuba, nachdem Du im Sommer wieder zu Deinem alten Verein Legia Warschau zurückgekehrt bist und dort auch schon erste Spiele absolviert hast, ging in den vergangenen Tagen alles ganz schnell. Nun bist Du wieder am Hardtwald. Beschreibe Deine letzten Tage bis zum heutigen Tag.

Jakub Kosecki: In den letzten Tagen ging wirklich alles sehr schnell über die Bühne. Ich war schon im Kader für das nächste Spiel meines alten Vereins Legia Warschau als mich mein Berater angerufen hat und mir mitgeteilt hat, dass es eine Einigung mit dem SV Sandhausen gegeben hat. Also habe ich mich ins Flugzeug Richtung Sandhausen gesetzt, habe den Medizincheck absolviert und meinen neuen Vertrag hier unterzeichnet. Jetzt bin ich wirklich glücklich, wieder hier zu sein, und hoffe, dass es wieder eine gute Zeit für mich wird.

Warum ist Sandhausen der perfekte Ort für Dich, um Fußball zu spielen?

Kosecki: Seit dem ersten Tag an wurde ich hier von allen Personen so aufgenommen, als ob ich schon seit zehn Jahren für den Verein spiele. Es war wie eine Familie, sodass ich mich hier vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt habe. Darüber hinaus ist die 2. Bundesliga eine sehr starke Liga und wir haben auch ein gutes Team mit einem neuen Trainer, der gerne attraktiven Fußball spielen lässt. Natürlich gibt es sonst auch sehr schöne Orte hier in der Region: Egal ob das nun Heidelberg, Mannheim, Baden-Baden oder auch Frankfurt ist. Meine Frau und ich fühlen uns hier in der Region sehr wohl. Das alles passt gut zusammen. Jetzt möchte ich einfach trainieren und 100 Prozent geben, damit ich wieder zu meiner alten Leistung zurück finden kann.

Welche persönlichen Ziele verfolgst Du in Deiner zweiten Saison mit dem SV Sandhausen?

Kosecki: Ich möchte zuallererst vollkommen fit bleiben. In der vergangenen Rückrunde hatte ich ein paar Verletzungsprobleme, die ich nun aber vollkommen auskuriert habe. Ich weiß, wenn ich meine beste Leistung abrufen kann, dann kann ich sehr wichtig für das Team sein. Das kann sich in Toren oder Vorlagen widerspiegeln, aber in erster Linie will ich gut spielen und dem Team helfen. Das Hauptziel ist der Sieg der gesamten Mannschaft. Jetzt warte ich einfach die kommende Trainingswoche ab und dann werden wir sehen, ob ich gegen den FC Erzgebirge Aue schon im Kader stehen kann. Ich fühle mich wirklich sehr gut und bin bereit!

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