SV SANDHAUSEN

„Genau da weitermachen“

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – FC Ingolstadt:

Otmar Schork: „Unser Spielglück ist heute zurückgekommen, begonnen mit dem Elfmeter. Es war extrem wichtig, heute in Führung zu gehen. Bis zur Halbzeit war es ein zähes Spiel. Aber je länger es dauerte, desto verdienter war der Sieg auch in der Höhe. Wir die bessere und aggressivere Mannschaft und haben die Freiräume optimal genutzt. Entscheidend war das 2:0, als Linsi den Fehler der Ingolstädter eiskalt ausgenutzt hat. Auf diesem Sieg können wir aufbauen. Wir atmen jetzt kurz durch und am Montag richten wir unseren gesamten Fokus auf unser Auswärtsspiel in Paderborn.“

Uwe Koschinat: „Für mich war es eine große Herausforderung innerhalb einer Woche diese Mannschaft kennenzulernen und sie auf ein herausforderndes Spielsystem des FC Ingolstadt einzustellen. Ich habe in den ersten Minuten gemerkt, dass meine Mannschaft sehr initiativ und aktiv war und eine sehr gute Körpersprache auf den Platz gebracht hat. Wir waren griffig in den ersten Minuten und haben folgerichtig das 1:0 durch Andrew Wooten erzielt. In der zweiten Halbzeit hat der FCI dann umgestellt. Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen, dass sie aggressiv verteidigt und schnell gekontert hat. Am Ende ist das Ergebnis sehr deutlich, aufgrund der letzten 25 Minuten aber gar nicht so unverdient.“

Andrew Wooten: „Natürlich sind wir froh über diesen Sieg. Auch wenn wir immer schon wussten, dass wir es können. Wir müssen jetzt genau da weitermachen und einen kleinen Lauf starten. Der Trainer hat uns gut aufgestellt. Wir alle haben uns nach dem Trainerwechsel selbst hinterfragt und schauen jetzt nach vorne. Der Sieg kommt zum richtigen Zeitpunkt.“

Fabian Schleusener: „Wir haben fast immer gute Leistungen gezeigt, nur die Ergebnisse haben gefehlt. Heute hat vieles gestimmt, aber noch nicht alles. Wenngleich wir bei einem 4:0 nicht allzu viel falsch gemacht haben. Wir sind absolut zufrieden. Bei meinen Toren gehörte sicherlich auch ein gewisses Quäntchen Glück dazu, aber das hatte ich mir auch erarbeitet. Ich freue mich auch für Uwe Koschinat, der heute sicherlich einen Tram-Einstand hatte. Er ist ein sehr ambitionierter und fokussierter Trainer.“

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