SV SANDHAUSEN

"Unser Weg ist noch nicht zu Ende"

Die Stimmen nach dem Spiel 1. FC Kaiserslautern - SV Sandhausen

Jürgen Machmeier: „Ich bin unglaublich stolz auf die Mannschaft, wie sie immer wieder Nackenschläge wegsteckt. Was dieses Team für eine Mentalität hat, das ist einfach nur brutal. Nach der taktischen Umstellung zur zweiten Halbzeit war der Sieg verdient. Wir hatten die klaren Torchancen, während Kaiserslautern nur einmal gefährlich vors Tor kam. Nun schauen wir selbstbewusst in Richtung Union Berlin.“

Otmar Schork: „Endlich haben wir uns wieder einmal für unseren Aufwand belohnt. Nachdem wir schon gegen Braunschweig eine Negativserie beenden konnten, haben wir heute auf dem Betzenberg nachgelegt. Wir treten derzeit sehr stabil und selbstbewusst auf. Das einzige Manko ist weiterhin die Chancenverwertung. Daghfous hat eine Verhärtung in der Wade, wir müssen abwarten, was die kommenden Tage bringen."

Kenan Kocak: "Hut ab vor meiner Mannschaft. Aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Sieg in Ordnung. Im ersten Durchgang hatten wir zu wenig Zugriff auf den Gegner."

Denis Linsmayer: „Ich hatte heute ein gutes Gefühl, auch wenn der FCK zuletzt zwei gute Spiele abgeliefert hat. Wir haben am Anfang zu tief verteidigt und keinen Zugriff auf das Spiel bekommen. Aufgrund der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel verdient gewonnen. Ich kann mich bis auf einen Kopfball an keine Chance für Lautern aus dem Spiel heraus erinnern. Das zeigt wieder einfach, dass wir momentan einfach die defensiv stärkste Mannschaft der Liga sind - und das, obwohl wir so viele Ausfälle verkraften müssen. Unser Weg ist noch nicht zu Ende. Dem FCK wünsche ich weiterhin alles Gute.“

Leart Paqarada: „Es war wieder einmal gewohnt schwer auf dem Betzenberg. Aber diese Mentalität und diesen Ehrgeiz, den wir heute an den Tag gelegt haben, sprechen einfach für dieses Team und dementsprechend ist die Freude heute riesig. Lediglich meine fünfte Gelbe Karte ärgert mich, zumal es nicht mal ein Foul war, was mein Gegenspielen sogar zugegeben hat. Woher die sechs Minuten Nachspielzeit kamen, wissen wir auch nicht.“

Markus Karl: „Unser Trainer macht das schon überragend, wie er für jede Situation die passende Antwort findet. Nach den Problemen in der ersten Halbzeit haben wir umgestellt und auf einmal hatten wir das Spiel im Griff. Kenan Kocak ist unheimlich ehrgeizig und das gibt er an uns weiter. Es macht einfach Spaß zurzeit.“ 

Philipp Förster: „Am Anfang des Spiels haben wir uns sehr schwergetan, aber je länger die Partie gedauert hat, umso besser sind wir reingekommen. Nach der Umstellung in der zweiten Halbzeit sind wir gut aus der Kabine gekommen und haben verdient gewonnen.“

Richard Sukuta-Pasu: „Wir freuen uns sehr über den Sieg, denn für diese drei Punkte haben alle gemeinsam gekämpft. Es ist für mich immer wieder etwas Besonderes, am Betzenberg zu spielen, da ich noch viele Freunde und Bekannte hier habe.

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