SV SANDHAUSEN

"Wir haben verdient gewonnen aufgrund der starken kämpferischen Leistung"

Die Stimmen zum Spiel SV Sandhausen gegen 1.FC Nürnberg (2:0)

Jürgen Machmeier: Wir haben heute alles rausgehauen, was möglich war. In der ersten Hälfte hatten wir mehrere gute Aktionen drin, in der zweiten Halbzeit haben wir unsere Situationen nicht mehr so gut zu Ende gespielt. Es war dennoch ein Sieg der Moral, denn die Mannschaft hat sich bis zum Schluss in jeden Ball reingeworfen. Das hatte zuletzt etwas gefehlt. Der Sieg gehört auch unserem Trainer, da er den Mut hatte, so viele Spieler in der Startelf auszutauschen. Der Trainer hat seine Aufgabe heute top erledigt.

Volker Piegsa: Bei uns überwiegt die Freude über einen ganz wichtigen Sieg. Das 2:0 ist am Ende mehr als verdient, der Sieg kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, denn auch die anderen Teams, die in der Tabelle unten stehen, holen aktuell ihre Punkte.

Mikayil Kabaca: Ein Sieg der Kategorie: dreckiger Sieg. Abstiegskampf pur. Fürs Schönspielen gibt es keine Punkte. Wir haben verdient gewonnen aufgrund der starken kämpferischen Leistung, auch wenn wir in der zweiten Halbzeit in einigen Momenten auch Glück hatten. Es ist aber auch nur ein Sieg, wir müssen nun weitermachen. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns.

Michael Schiele: Wir sind glücklich und zufrieden, dass wir zu Hause so weitermachen konnten wie schon in den letzten beiden Heimspielen. Wir haben mutig gespielt, sind den Gegner hoch angelaufen und öfters über den Flügel kommen. In der ersten Halbzeit sind wir verdient in Führung gegangen. In Hälfte zwei haben wir uns etwas zurückgezogen, haben uns auch etwas zu sehr hinten reindrücken lassen. Bei ein, zwei Chancen der Nürnberger hatten wir das nötige Matchglück. Wir hätten uns mit etwas mehr Ruhe die ein oder andere Chance mehr herausspielen können. Ab der 75. Minute haben wir dann zu viele Standards des Gegners zugelassen. Wir hatten wie gesagt das nötige Glück, das wir uns in den letzten vier Spielen aber auch erarbeitet haben.

Nils Röseler: Wir sind sehr glücklich, dass wir die drei Punkte holen konnten. Das 1:0 war der Dosenöffner. Wir haben gespürt, dass Nürnberg schon gegen Ende der ersten Hälfte etwas stärker wurde. Daher war es wichtig, dass wir noch vor der Pause in Führung gegangen sind. Wir haben geschlossen auf dem Platz gearbeitet, jeder hat sich für den anderen in den Ball geworfen, wenn man allein sieht, wie die letzten Minuten der Partie gelaufen sind. Das muss auch weiterhin unser Weg sein.

Daniel Keita-Ruel: Bei meinem Treffer habe ich von der guten Vorlage von Alex Esswein profitiert. Wir haben uns schon auf der Bank unterhalten und festgehalten, dass wir auf jeden Fall spielentscheidend wirken müssen, wenn wir ins Spiel reinkommen. Wir waren fest davon überzeugt. Es ist wichtig, dass wir dieses Spiel gewonnen haben, wir haben eine gute Mannschaftsleistung gezeigt, aber jetzt muss es für uns auch so weitergehen.

Tim Kister: Wir hatten gegen Ende der Partie das ein oder andere Mal Glück, haben es in diesen Situationen geschafft, noch ein Bein dazwischen zu bekommen. Heute war das nötige Glück mal auf unserer Seite, anders als in den Spielen zuvor. Es war ein Kampfspiel, und es ist einfach wichtig, dass wir heute die Punkte geholt haben.

Philipp Klingmann: Wir wollten kompakt stehen, das ist uns in der ersten Halbzeit sehr gut gelungen. Im zweiten Durchgang haben wir etwas zu defensiv gespielt mit unserer Führung im Rücken. Wir hätten hinten etwas besser rausschieben müssen. Den Konter zum 2:0 haben wir dann allerdings super herausgespielt. Wer die Tore schießt, gewinnt das Spiel. Egal, wie das Spiel gelaufen ist, wichtig ist, dass wir die drei Punkte geholt haben.

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